Puuuh das ist nicht leicht denn niemand kann beurteilen wie sich dein Hundekind - ja es ist noch ein Kind,fühlt.
Meine Sicht,die nicht richtig sein muss aber kann.
Das kratzen und bellen sehe ich als Unsicherheit-/Angst und nicht als Unverschämtheit. Es ist warscheinlich ihre Art zu zeigen das sie nicht alleine sein möchte und noch lange nicht reif genug ist alleine zu sein. Die einen brauchen länger,die anderen sind ratzfatz und ohne das es sie wirklich stört ein paar Stunden täglich alleine. Meine Bitte an Dich:
Lass sie nicht mehr alleine und fangt ganz von vorne an. Ich weiß es ist viel verlangt denn seinen Job kann man nicht einfach mal so wegwerfen aber wie wäre es mit einem Sitter oder einem Familienmitglied der sich in der Zeit um sie kümmert und ihr fangt langsam und zusammen an das Alleinsein neu zu üben.
Bedeutet am Anfang: 1 Min nachdem du weg bist kommt dein Sitter und 1 Min bevor Du nach Hause kommst geht dein Sitter wieder. Das wird über Tage oder Wochen in Minischritten aufgebaut und auch nur langsam verlängert. Sei nicht ungeduldig und überfordere sie nicht denn das kann mehr schaden als helfen.
Mach kleine Begrüßungsrituale. Die müssen nicht überschwenglich sein aber egal wie lange ich zB weg war ich begrüße meinen Schnösel immer leise, mit einem Hallo mein Schnösel und dann kommt der kurze Arschtanz,die wackeln doch immer wie die Wilden mit dem Hinterteil - ich dann auch
.Ich sehe den Sinn nicht ihn nicht zu begrüßen zu dürfen sondern ihn besser zu ignorieren wenn er vor mir steht und sich freut. Ich freue mich doch auch riesig meinen Schnösel zu sehen.
LG
Martina mit dem Schnösel.
Ach so, bitte niemals mit Knochen oder sonstigen Dingen alleine lassen. Sie könnten es verschucken und das kann sehr böse enden .


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,die wackeln doch immer wie die Wilden mit dem Hinterteil - ich dann auch

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