Hallo Faiza
Wir (mein Mann und ich) sind keine Millionäre und müssen beide was tun für unseren Lebensunterhalt.
Aufgrund meiner Einstellung zu Tierhaltung hatte ich genau deswegen 10 Jahre lang keinen Hund.
Wer den Hund in den Ferien und in "Notfällen" betreut, das wurde vor Welpeneinzug organisiert. In unserem Fall kamen unsere Freunde (sehr Labbierfahren) mit Kimba dann leider nicht zurecht. Zu flink, zu selbstständig, zuviel Hund. Also wieder neu organisieren und jemanden suchen und gefunden.
Was du tun kannst, das haben dir fast einheitlich alle geschrieben, weil sie dich und deinen Hund eben ernst genommen haben.
Für dich mit deinen Hund ist es schon wichtig zu verstehen, dass es keine "kleinen Tipps" gibt, gegen die Angst deines Hundes vor dem Verlassenwerden. Das ist ein in den Grundfesten erschüttertes Vertrauen. Kleine Tipps?
Durch rumpröbeln und trotzdem lange Alleine sein bekommt er es sicher nicht zurück(?).
Es stimmt nämlich nicht, dass ein ausgeglichener Hund, der wenig alleine ist und sich sicher und geborgen in seiner Familie fühlt, am Rad dreht, wenn er mal alleine sein muss. Er hat nämlich keinen Grund, er hat Vertrauen.
Damit will ich nicht sagen, dass ich alles soviel besser mach. Ich hab nur wo anders meine Baustelle.
Gruss Eva


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