was ist in den anderen, 'nicht-meistens-fällen'? welchen rat gibst du den hündinnenbesitzern? was sollen sie tun, wenn sie keine wasserflasche dabei haben?
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Themenstarter
was ist in den anderen, 'nicht-meistens-fällen'? welchen rat gibst du den hündinnenbesitzern? was sollen sie tun, wenn sie keine wasserflasche dabei haben?
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Geändert von Heins (20.09.2012 um 11:44 Uhr) Grund: +fett unter .. hündin
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Ich denke mal, hier ist es wie im richtigen Leben, die Verantwortung liegt sowohl bei den Besitzern der heißen Hündin als auch bei dem Rüdenbesitzer.
Wir hatten bis dato noch keine Probleme. Hier auf dem Land wird laut gerufen, wenn man mal eine heiße Hündin trifft und man richtet sich selbstredend als Rüdenbesitzer danach. Dann läuft man auch mal einen Bogen, wenn man sieht dass die Hündinnenhalterin (er) älter ist oder einen Kinderwagen dabei hat. In der Regel treffe ich nicht auf so viele heiße Hündinnen, ich denke mal, dass sich die jeweiligen Besitzer danach richten und nicht unbedingt die Konfrontation suchen und dann unterwegs sind, wenn nicht so viele andere Hundehalter unterwegs sind.
Wie gesagt, dass ist alles ein Gebot der Rücksichtsnahme, die hier bei uns jedenfalls soweit ich das beurteilen kann, noch praktiziert wird.
Hallo,
ich lasse meine Jungs generell nicht munter drauf los auf fremde Hunde losrennen. Egal ob Läufige Hündin oder Rüde oder sonstwas. Hündinnen aus unserem Bekanntenkreis, da wissen wir immer wann die wieder heiß sind und meiden den Kontakt klar.
Die Verantwortung liegt bei Hündinnenhaltern genauso wie bei Rüdenhaltern. Wir haben hier im Ort eine intakte Colliehündin die streunt. Wenn die versucht bei uns aufs Grundstück zu kommen, dann weiß ich schon was los ist. Reden mit den Leuten hilft da herzlich wenig. Ich denke auch, dass sie, falls Welpen entstehen, diese töten. Aber beweisen kann das denen niemand....sind halt Bauern.
Ich hab momentan ne intakte Pflegi Hündin, seit ein paar Tagen läufig. Wenns ganz schwierig wird, ziehe ich mit der Maus ne Woche in ein anderes Haus. Ansonsten Gassi jetzt nur noch an der Schlepp und ohne Aufsicht räumliche Trennung, Türen zu, Schlüssel rumdrehen. Bin ich anwesend ist alles noch gut händelbar.....
LG
Heike
...und ich würde diese Hündin mit Leib und Leben gegen jeden fremden aufdringlichen Rüden schützen. Das wär ja noch schöner, wenn man da nicht dazwischen gehen dürfte....
LG
Heike
Sollte ein Rüde zu nahe kommen gibt es auf die Fre....
Bisher gab es allerdings noch nie Probleme, auch im Verein trainieren wir munter weiter, da müssen die Rüden mit klar kommen und auch von Pia verlange ich angepasstes verhalten.
Und mit wem sie Spaß hat bestimmt immmer noch der Papa.
LG
Thomas








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nochmals gitonga-martina,
wie soll ein hündinnenbesitzer seine, unter seiner kontrolle stehenden läufige hündin schützen, wenn der rüdenbesitzer nicht in der nähe ist oder sich weigert einzugreifen, der hündinnenbesitzer keine wasserflasche dabei hat oder der rüde sich durch eine dusche nicht beeindrucken läßt?
Geändert von Heins (20.09.2012 um 12:52 Uhr) Grund: -nicht
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Wie ich sie beschützte? Ganz einfach: Ich gehe da Gassi, wo ich keine Rüden treffe :-)))) - so einfach ist das!
Habe zwei Hündinnen, die leider nicht zur gleichen Zeit läufig werden und habe noch NIE Probleme mit Rüden diesbezüglich gehabt.
LG Marion
Liebe Grüße = Marion mit Ashura und Aseme !!!
Wenn der andere HH nicht in der Nähe ist,dann nehme ich die Leine ,denn auch das zählt für mich zur Verantwortung für meinen Hund,das ich eine zweite Leine in der gefährlichen Zeit mit mir führe,und versuche den anderen Hund anzuleinen. Klappt das nicht dann muss man sehen was man noch für Möglichkeiten hat denn es ist alles immer Situationsabhängig. Man kann nicht einfach sagen mach dies oder jenes wenn man nicht selbst in diesem Moment in der Situation ist. Ich nahm zB eine Flasche Wasser und eine zusätzliche Leine mit wenn ich mit unseren Gastmädels in der Zeit der Läufigkeit unterwegs war. Klappte immer wunderbar und wir hatten einige Begegnungen wo der "fremde" Rüde dann an die Leine kam weil der Halter gepennt hatte. Wenn ich zB im Urlaub wäre dann versuche ich den so zu legen das meine Hündin in der Zeit nicht läufig ist denn da weiß man nicht wie und ob andere HH reagieren. Da geht man dann schon ein Risiko ein und dann sollte man sich auch mit gewissen Dingen wie zB ein Spray - kein Pfefferspray,denn es gibt noch andere Dinge, bewaffnen. Allerdings sage ich das es die Ausnahme ist das Hündinnen vergewaltigt werden und bis es dazu kommt hat man als HH eine Menge Möglichkeiten dies zu unterbinden. Was Du beschreibst Heins ist nicht der normale Hundealltag sondern eher die mega Ausnahme und für die gibt es kein Konzept.
Da ich ja zu denjenigen gehöre die dem HH die Hölle auf Erden bereiten würde sollte er Hand oder was auch immer an meinen Rüden legen,so kann ich sagen das ich als Rüdenhalterin meinen Hund in keinen fremden oder bekannten Hund reinrasseln lasse und immer erst das OK des anderen HH abwarte bevor ich meinen Hund ableine und freigebe. Ist eigentlich sehr einfach, so halte ich es nun über 30 Jahre und ich nenne es schlicht Verantwortung und Rücksichtnahme gegenüber anderen HH. Vielleicht habe ich grade deswegen noch nie Ärger mit Haltern von Hündinnen gehabt. Umgekehrt aber schon so einige egoistische HH kennengelernt.
Ich habe Hände,ich habe Füsse und ich habe eine Leine. Man kann eine Menge nutzen um einen Rüden von seiner Hündin wegzubekommen ohne das man massiv werden muß. Wenn ich eine willige Hündin habe nun ja das ist dann noch blöder und dann würde ich in dieser Zeit so fern machbar auf andere Gebiete ausweichen. Ist es nicht machbar dann muss ich halt doppelt und dreifach aufpassen und eine Wasserflasche mitnehmen.
Wenn es ab und an auch schnell gehen kann- das ist nicht das Maß der Dinge - dann weiß ich wie ich mich als Halter von so einer willigenMaus zu verhalten habe. Natürlich ist es nicht einfach als Halter einer Hündin,soll ja auch Hündinnen geben die Rüden belästigen aber mal ganz ehrlich wenn ich meinen Hund kenne dann rüste ich mich halt in der Zeit aus. Es soll auch Vergewaltigungen geben ohne Frage aber die Regel ist das mit Sicherheit nicht. Bevor ich aber einem anderen Hund Schmerzen zufüge sehe ich doch zu das ich Rüdenbesitzer schon vor der Läufigkeit kennenlerne,mit ihnen ins Gespräch komme und sie auf eine gewisse Zeit aufmerksam mache. Die meisten HH kennen doch die Hunde und deren Halter an den Orten wo man sich oft begegnet. Das ist in meinen Augen die beste Möglichkeit und dann muss auch kein Halter von einer Hündin auf andere Gebiete ausweichen wenn sie läufig ist. Hier wird das oft so gehalten und wir, die Besitzer der Rüden wissen bei bestimmten Begegnungen und Haltungen schon sehr genau was los ist.
Es könnte vieles so einfach sein zwischen den Hundehaltern wenn sie nur einfach mal freundlich ihr Mundwerk öffnen würden und nicht solche Egoisten wären.





Nicht jeder Hundehalter verfügt über ein eigenes Grundstück auf welchem er seine Hunde laufen lassen kann.
Und es gibt sehr wohl Rüden welche mit, wie schrieb eben jemand "gezücktem Schwert"?Auf läufige Hündinnen zugeht.
Ein erfahrener Rüde kann das ruckzuck.
Und eine Hündin 3 Wochen nur in der Zeit von 2 Uhr Nachts und 5 Uhr morgens vor die Türe zu lassen geht ja wohl auch nicht.
Wir haben Beides zu bieten. Hündinnen und Rüden und ich habe für jeden die volle Verantwortung und auf andere Hunde und Menschen Rücksicht zu nehmen.
Sollte ich in die Situation kommen, meine läufige Hündin vor einem Rüden schützen zu müssen, werde ich dies auch tun und zwar mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln.
esther
nehmt das Leben nicht so ernst,
Ihr kommt da eh nicht lebend raus
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