Steffi, das ist ein guter Punkt.
Bei mir gingen beide Hunde in die geänderte Lebensplanung mit(das Moki übrigens auch noch). Und obwohl die Hunde schon immer mehr mein Ding waren, hat das doch einige Abstriche bedingt, die bei einer wunderbar abgestimmten geteilten Betreuung natürlich sowieso nicht auftreten würden.
Allerdings meinte neulich auch ein Hundehalter: "Es ist immer noch besser, man hat die Hunde alleine und zerfiselt sich beizeiten im Mangement, als dass man sich das mit jemandem teilt, der null Sinn für Hundeerziehung bzw. eine völlig konträre Auffassung davon hat und der alles Erarbeitete immer wieder zunichte macht." Irgendwie ist da schon auch was dran.
Zur Perfektion noch was: Die war im EP natürlich etwas überspitzt gemeint. Ich bin unendlich perfektionistisch veranlagt, was meine Arbeit angeht. Immer dann, wenn Lebewesen mit beteiligt sind, erwarte ich die Perfektion gar nicht. Dazu sind wir alle viel zu sehr Mensch - und Hund. Aber das Streben nach abgerundeter Harmonie und Verlässlichkeit darf durchaus sein. Und der Wunsch nach dem Fernbleiben irgendwelcher Kataströphchen auch.
LG
Susanne


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Und dafür sind sie mir auch zu sehr Hund.
. Aber das Streben nach abgerundeter Harmonie und Verlässlichkeit darf durchaus sein. Und der Wunsch nach dem Fernbleiben irgendwelcher Kataströphchen auch.

) ein Experte war, erfüllte ich mir den Traum vom kleinen Rudel. Zambo und Zulu kamen dazu. Und das war nun ein ganz anders Kaliber. Ich war kurz vor der Identitätskrise.
) kommen und trotzdem wird das Beduerfnis da sein: "Diesmal mache ich alles viiiieeeel besser!" 

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