Zitat Zitat von Eva57 Beitrag anzeigen
Wie ich das gemacht habe? Gewartet (über 10 Jahre) bis meine Lebensituation so war, dass ich Zeit für den Hund hatte. Richtig viel Zeit!

Ich kenne ganz viele vernünftige Menschen, die sehr gerne einen Hund hätten, sich aber keinen holen weil sie keine Zeit für ihn haben. Sie müssten aufgrund ihrer Arbeitssituation den Hund regelmässig und stundenlang alleine lassen. Davor habe ich Achtung.

Ausgleich? Nein, soll er nicht.

Für Ausgleich eignet sich ein Fahrad, ein Seiden-Malkurs, ein Wellnessweekend, Aquarium usw. je nachdem was einem diesen "Ausgleich" eben gibt. Ein eigentlich soziales im Verbund mit seiner Familie lebendes Wesen dafür zu "brauchen" und dessen Bedürfnissen dabei nicht gerecht zu werden, ist für mich "Missbrauch" und rücksichtsloser Egoismus.

Ja, so ists im Leben, man kann nicht alles haben, oder doch...wenns einem wurscht ist, wie es dabei anderen geht!

Einfach meine Meinung
Gruss Eva

@Eva und alle die meinen dass ein Hund KEIN Ausgleich ist:

Ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr, wenn ihr mit eurem Vierbeiner spazieren geht Nicht abschaltet und die Zeit genießt! Denn DAS ist für mich ausgleich und Hobby!

Ich gehe auch ab und zu reiten (Reitbeteiligung) und das ist für mich auch Ausgleich und Hobby!


Und zu einem anderen Kommentar:

ich bzw. wir bauen uns mit mitte 20 schon ein haus, damit wir nicht bis in die Pension oder länger den Kredit abzahlen sonderg ggf. schon vorher fertig sind und die Pension dann genießen können. Ein weiterer Grund ist, dass ich meinen Kindern keine Schulden vererben möchte

meine Meinung!