Hallo,

ganz ehrlich?
Ein klares Nein.
Und nicht nur zum zweiten, sondern eigentlich auch zum jetzt ersten Hund.
Fünf Monate alt, wird von der 17jährigen Tochter erzogen (wem gehört der Hund?) und ist TAGSÜBER, WENN KEINER DA IST, ALLEINE IM GARTEN??
Da widerspreche ich Stefan mal fast sehr energisch...oder auch nicht.
Ein RR ist ein normaler Hund. Jawohl...also, fast.
Bis auf die Spätreife und die Überraschungen, die man auch in einem Alter, in dem andere Hunde bereits sehr gesetzt sind, noch erleben kann, die sich, bei bis dahin konsequenter Erziehung, durchaus in händelbaren Grenzen halten sollten, ein ganz normaler Hund.
So.
Und kein normaler Hund sollte tagsüber, wenn keiner da ist, alleine im Garten verweilen.
Mit fünf Monaten schon mal gar nicht.
Himmel, wie kommt man auf so eine Idee??
Selber wissen, dass das suboptimal ist, es aber trotzdem machen, weil man das ja schließlich schon mit dem ersten so gemacht hat, ist `ne ganz ganz schlechte Ausrede.
Mir geht`s nicht darum, dass der arme Hund frieren könnte, weil er keine Unterwolle hat.
DAS ist das geringste Problem.
Fünf Monate alt und tagsüber alleine im Garten....
Weshalb sollte der zweite jetzt schnellstmöglich dazu?
Damit der erste Welpe nicht so ganz alleine im Garten sitzen muß, tagsüber, wenn keiner da ist??
An der Erziehung durch die 17jährige Tochter störe ich mich gar nicht mal, ich hab`selber `ne 17jährige Tochter....alt genug, um Verantwortung (unter Anleitung....) für einen Hund zu übernehmen, sind sie in dem Alter allemal.
Die Einstellung zum Hund dagegen finde ich.....ÜBERDENKENSWERT.

Und das war die netteste Version, die ich hingekriegt habe.

Suse