ich hab ne zeitlang in südafrika gearbeitet und wollte nen hund - unter anderem als alarmanlage.... passte ganz gutzüchten will ich nicht, das überlasse ich leuten, die sich damit auskennen...
ich hab ne zeitlang in südafrika gearbeitet und wollte nen hund - unter anderem als alarmanlage.... passte ganz gutzüchten will ich nicht, das überlasse ich leuten, die sich damit auskennen...
Martina
mit Elainee, Kunjani und Tisha





Hallo Lina,
interessante Frage.
......jetzt kommt was ganz unspektakuläres als Antwort
Ich mag rehbraune Hunde mit einer schwarzen Maske.
Der 1. war ein Settercollie - Mix aus dem Tierheim. (Rüde, Charly)
Die 2. war eine Leonberger - Setter mix Hündin (Mirka, auch genannt Rübi wegen ihres roten Fell)
Der 3. war ein RR- Mali- Mix, ebenfalls aus dem Tierschutz (Scotty, auch genannt Sputnik oder Murkel)
Die 4. ist eine RR-Hündin, mein 1. Welpe Rashida, auch genannt Mäuschen, Schnecki, wenn sie denn mal langsam hinter mir hertrottet oder Zicki. Wie das eben so ist mit den "Beinamen".
Nachdem ich Scotty hatte, wollte ich gerne mal einen Welpen aufziehen, um zu schauen wie mir das gelingt.
Meine Tierheimhunde hatten eine mehr oder weniger große Baustelle, welche ich jedoch mit viel Liebe und Geduld in den Griff bekam. Zumindest so, dass sie wie man immer so schön sagt alltagstauglich wurden.
Ich habe sie alle geliebt und vermisse jeden von Ihnen.
Es wurde dann ein RR, da ich die Art von Scotty mochte.
Die Überlegung war, entweder einen RR oder einen Mali. Da Malis noch mehr gearbeitet werden müssen als RR, denk ich zumindest, wurde es Rashida.
Und ich möchte meine liebe Maus nicht missen.
Züchten.......nein, ich könnte mich von keinem trennen.
Züchten sollen diejenigen, welche wirklich Ahnung davon habe, wie schon zuvor geschrieben.
Und ich hoffe, dass es doch einige Züchter gibt.......nein ich glaube ich weis es, dass es doch einige Züchter gibt, die auf den gesunden Erhalt des RR Wert legen.
Wer mich kennt weis wen ich meine.
Liebe Grüße UTE
Hallo,
ich habe immer wieder gehört und gelesen, dass sich Hund und Halter immer mehr einander angleichen.
Also habe ich mir einen durchtrainierten, athletischen Hund gekauft und warte...warte...warte. Muss jetzt Schluss machen, muss zum Spiegel- da war ich heute noch nicht!
LG Thomas
Möge der Wind in Deinem Rücken nicht Dein eigener sein!
Mich hat die Ausstrahlung und das Auftreten eines RR fasziniert.... und diese Augen...
Wir werden sehen wie es bei uns klappt wenn die Kleine am Samstag einzieht ;)
Zuvor hatte ich einen Jack-Russel Mischling, also was völlig anderes, der war aber auch total liebenswert und absolut unkompliziert. Für uns war es der perfekte Ersthund!!





mein erster hund war ein labi-schäfer-appenzellermix namens aron. optisch wie ein brauner labi, ansonsten hatte er zum glück auch einiges vom schäfer, so war er bis ins hohe alter sehr sportlich und fit.
als aron ca. 3 jahre alt war habe ich das erste mal vom rr gehört. ich hab ihn gegoogelt und war so fasziniert von dessen optik und beschrieb, dass ich vortan alles inhaliert habe was ich über diese rasse finden konnte. es war einfach klar, dass es nach aron einen rr sein musste.
damals gab es bei uns in der umgebung noch keine rr, so dass ich live längere zeit keinen gesehen habe.
nach 7 jahren hat sich mein traum in gestalt von kima erfüllt. die ersten monate war er allerdings eher zum albtraum mutiert,aber heute ist er absolut mein taumhund.
züchten hab ich mir anfangs offen gelassen, aber kimas wesen ist nicht als optimal zu bezeichnen um seine gene weiter zu vererben und es fehlen ihm oben beide p2.
Geändert von Asani Hekima (13.08.2013 um 08:59 Uhr)
Gruss aus der Schweiz
Dany
Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!
Unsere erste Hündin war eine sehr liebe, anschmiegsame und fröhliche Cocker Hündin.
Nach ihr hatten wir eine langhaarige ("altdeutsche") Schäferhündin. Die fürchtete nicht Tod, nicht Teufel.
Ein rabaukenhafter Wirbelwind. Aber total klar im Kopf.
Dann kam Selma, unsere derzeitige RR Hündin mit vielen hier beschriebenen typischen RR Charakteristika.
Warum?
Schön, sind sie die RRs, muskulös, elegant..... und KURZHAARIG!!!! Jaja, vermutlich haben hier manche erwartet, dass ich etwas von "Faszination" etc. .... schreibe.
Nein, nach unserem Fusseltier, der DS, wollte ich einen Hund, dessen Fell einfach pflegeleichter ist.
Wie profan....
Naja, kurzhaarig ist sie, dafür aber hitze- und kälteempfindlich, dauernd muss man eine Decke mitschleppen, wenn man nicht ständig in vorwurfsvolle Augen eines unglücklich herumstehenden Hundes blicken will...
Und wenn Insekten in der Luft sind... RR auf der Flucht!
(Was diese Eigenschaften angeht, muss ich zugeben: von einem Hund dieses Kalibers hätte ich mir ein wenig mehr "Standing" erhofft).
Aber dennoch - oder vielleicht auch deshalb: wir lieben unseren RR über alles, Selma ist wie sie ist:
eine Hündin rüdenhafter Ausprägung, stark, groß, imposant, sensibel, rätselhaft mitunter, auch ein bisschen kapriziös... Eine Schönheit. Auch noch mit 11 Jahren.
Doch zum "RR- Rassisten" sind wir nicht geworden. Die Hundewelt ist groß und vielfältig...
Und ZÜCHTEN?? NIEMALS!! Da müssten wir ja die Welpen hergeben!
Ich wollte einen absolut kurzhaarigen, mittelgroßen, langbeinigen Hund, der in der Lage war, mich am Pferd zu begleiten. Labbis gab es nur in "gstumpert", Rottis waren/sind auf der Liste, Viszlas sind mir zu zappelig, Weimaraner sind mir unsympathisch.
Mein Freund wollte einen Drahthaar, die mag ich nicht, weil immer Sabber im Kinnfell hängt.
Und so kamen wir schließlich auf einen RR ;-)
Dann wollte ich einen zweiten Hund und hatte mir schon eine Hundedame aus Malta ausgekuckt. Da kam Widerspruch vom Herzallerliebsten. Wenn ein zweiter Hund, dann nur wieder ein RR. Also kam RR #2. #1 verstarb mit 8 Jahren an Krebs.
#2 begleitet uns derzeit (und das hoffentlich sehr lange). Aber es wird hinterher (ziemlich) wahrscheinlich kein RR mehr. Durch den Hype um die Rasse hat er für mich jeglichen Reiz verloren und auch charakterlich finde ich sie nicht (mehr) sehr ansprechend. Sie sind mir zu groß, zu prollig, zu faul und zu desinteressiert. Unsere #2 ist ein "untypischer" RR und ich weiß sie sehr zu schätzen
Durch die Staffelarbeit hab ich sehr viele tolle Rassen kennengelernt und könnte grad nicht sagen, in welche Richtung das gehen würde. Obwohl ich schon einen Favoriten hätte - steht aber nix zur Debatte, denn wir bleiben Ein-Hund-Halter.
Geändert von Bomaliya (13.08.2013 um 11:31 Uhr)
Spuren im Sand verwehen, Spuren im Herzen bleiben. (unbekannt)
BOMA * 3/2005 t 10/2011
Lina 13: ja gerne.
Ich wollte RR mit kräftigem Pigment aber nicht Nutellafarben, mit echtem RR-Wesen. selbstbewusst in der Form, dass sie es nicht nötig haben rumzuprollen, verträglich mit Menschlein und Tieren, gesund soweit ich das beeinflussen kann, gerne mit Maske. Chagina kam dem schon sehr nahe, hatte aber einen etwas (zu) kurzen Fang im Verhältnis zum Oberkopf, das auszugleichen ist beim E-Wurf gelungen. Ich wollte Hunde die gut laufen, geeignet gewinkelt sind und kräftige Knochen haben. Hunde, die sicher sind und nicht ängstlich und schreckhaft. Die nicht zu Riesen werden.
Chaginas Kopf ist (für mich) traumschön und den vererbte sie auch hervorragend.
Die inneren Werte haben aber immer Vorrang gehabt. Auch ich kann nicht garantieren, dass nie ein Welpe mal ein gesundheitliches Problem bekommt, nur dass ich Risisken minimiere aber ich kann durchaus garantieren, dass Masimbas
ein besonderes , ein ehrliches , offenes Wesen haben und ganz wunderbar das einmaleins der Kommunikation beherrschen und totale Schmuser sind. Dafür stehen die Zuchtpartner und der Versuch , bei der Aufzucht möglichst alles richtig zu machen und nie zu sagen ich weiß schon alles. Es geht immer noch besser!
Ein 2. Jahrtausendhund war aber auch für mich noch nicht wieder dabei- aber es kommt dem schon recht nahe.....
Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.
Ich wollte zuerst keinen RR. Mein Traum war seinerzeit ein wirklich wunderbarer Labrador-Goldie-Mix, der bei mir
häufiger die Ferien verbrachte und in den ich vernarrt war.
GöGa stieß dann nach dem Tod seines Stragrami irgendwie auf den RR. Ich fand ihn zwar schön, war aber schon skeptisch, denn sie sollten ja "so schwierig" sein.
GöGa hat sich (zum Glück durchgesetzt) und die Leserei und die Suche fing an. Mit etwas Ausdauer und liebevoller Konsequenz fand ich die Erziehung schließlich nicht wirklich schwierig: Mein Vergleich waren zwei Mittelschnauzer, deren eigenen Kopf ich immer gerne mochte, aber oft auch oft verflucht habe.
Und jetzt? Bin ich den RR verfallen: Ein sportlicher, schöner und vor allem intelligenter Hund mit deutlicher Mimik (diese Falten....knutsch) So deutlich kenn ich das bei keinem anderen Hund (na ja, jedenfalls nicht beim Schnauzer). Ruhig, gelassen, schmusig und sofort da, wenn man ihn braucht. Hach, es gibt noch unendlich viele andere Gründe.
Geändert von Susanne A. (14.08.2013 um 19:46 Uhr)








@xantos: ja, von einer doc verfasst und ich vermisse zb die demodikose in der rubrik mit dem rhodesian ridgeback.
ich frage mich, ob das die erkrankungen sind, die von frau dr. l. behandelt wurden - das wäre wenig repräsentativ, also auch nicht so ganz das, was ich mir unter einer wissenschaftlichen erhebung vorstelle.
Geändert von Heins (14.08.2013 um 20:26 Uhr)
Do not support any puppy dealer!
Proudly old, uncool and out of fashion.
Whoever does not move dies or is already dead.





Huhu Thomas,
ein Tipp von mir, nähere Dich Deinem Spiegel sehr, sehr vorsichtig.
Hab gehört solch Ding ist schon mal zersprungen von der Energie seines Gegenüber.
Und wir lieben Foddos, wie Fee immer schreibt.....nicht nur von Hunden.
Außerdem wünschen wir hier ein Beweisfoto, wie weit Du Deinem Hund schon ähnlich bist.
Stehst Du noch gerade auf beiden Beinen oder .......
Lg. UTE
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