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Thema: Warum ein RR?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von chilli09
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Ich suchte einen Hund, der mich irgendwo spiegelt...in dessen Wesen ich mich wiederfinde...( penetrant, schön, stur und eigensinnig, unmissverständlich, Eindruck am Zaun schindend ja, da bin ich narzisstisch veranlagt. Sollte mit Familie kompatibel sein und kurzes Fell haben, dazu Schlappohren. Ich sah im Biergarten mal nen rotbraunen Zwergdackel und da war's um mich geschehen. Genau so stur und wunderschön sollte mein Hund sein. Nur ungefähr 10x größer
    Für mich haben RR ein unheimliches Körperbewusstsein, sind unverschämt schön und anmutig. Und passen sich trotz ihrer Größe bei entsprechender Haltung gut meinem Leben an. Die Eigenständigkeit und Sturheit mag ich und kann gut damit leben. Trotzdem vergisst man im Lauf der Zeit, wieviel diese beiden Hunde von meinem Leben einnehmen. Das ist definitiv mehr als ein Hobby.... Und erfordert ein gutes Handling.

    Lg Heidi
    "My dog is my castle"
    Heidi, mit Chilli *23.06.2009 und Leo, *02.04.2012

  2. #2
    Das ist so ein Kandidat Avatar von Penfold
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Mein erster Kontakt mit einem RR war vor über 20 Jahren. Seither wollte ich diese Rasse haben. Warum? Keine Ahnung, die Zeit hat meine Erinnerung vernebelt
    Xantos and chilli09 like this.
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  3. #3
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    Standard AW: Warum ein RR?

    da ich absolut Hundevernarrt bin hat für mich die Rasse nie eine Rolle gespielt. (ja,ja, ich weiß was ich über *minis* geschrieben habe, trotzdem bezog sich das mehr auf die die *Zweibeinigen-Hupen*.)

    Da war meine *misch-masch-Hüpi*, wo der liebe Gott alles reingemischt hat was geht, die leider dank besonders *netter Menschen* das *Guzilein* welches sie fand nicht überlebte.
    Da war der Collie-Schäfi-Mix, ein Traum, aber sowar von haarig
    Da war der Doggen-Labbi-Mix meines Lebensgefährten. Als ich den kennenlernte, seinen riesigen *Kalbskopf* mit den wunder, wunderschönen Falten, war es komplett um mich geschehen. Er verstarb mit 6 Jahren und die Entscheidung stand....nie wieder....
    Stolperte dann bei einer Reportage über diese Rasse und habe aus neugier (weil *niewieder* ich schwör) recherchiert wie eine Große. Die Rasse faszinierte mich immer mehr. Dann lernten wir auch noch *live* welche kennen und irgendwie hat sich das dann in meinem Kopf festgesetzt. Und dieser *Bazillus* hat sich dann ins Herz geschlichen. Danach war klar....aus dem niewieder ...wurde dann...Will-ich

    Bereut, niemals nicht. Es ist mein Leben, meine Sonne und mein Herz. Zu keinem hatte ich jemals so eine Bindung. Geliebt hab ich sie alle, aber so ein Gefühl..nie. Vielleicht liegt das jetzt an meinem Alter, vielleicht wird man da gefühlsdusslicher

    Ob ich mir nochmal einen holen würde...ich weiß es nicht. Irgendwie hab ich einen kleinen *Montagshund* erwischt. Seine Geschwister haben alle nichts, angeblich. Spielt auch keine Rolle. ER ist wie er ist, und wie er ist ist es perfekt.

    lg tiny

  4. #4
    Exil-Preuße Avatar von acora00
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    Standard AW: Warum ein RR?

    bei mir war es auch so - kam sah und siegte.
    ich wußte, wenn ich irgendwann einem hund ein hundewürdiges leben werde bieten können (also mit genug zeit und betreuungsmöglichkeit), dann so einen. eine andere hunderasse hat mich nie wieder interessiert. ich habe mich in das bild des rr verliebt und in den 10 jahren zwischen erstkontakt und eigenem hund habe ich bei der beschäftigung mit dem thema rr festgestellt, dass auch das wesen dieser rasse zu mir passt und meinen vorstellungen von einem hund entspricht und die bedürfnisse der rasse gut in meine vorstellungen von leben und freizeit passen.
    zwar war meine vorstellung damals, aus heutiger sicht betrachtet, recht vage und in der praxis ist der eigene hund dann doch ein individuelles lebewesen, das nichts von seinem rassestandard weiß, in den grundrastern betrachtet ist aber ein rr doch ein rr wie er im buche steht.

    insofern kann ich eine aussage wie oben ganz schwer nachvollziehen wenn jemand sagt er wollte einen hund - rasse egal. verschiedene rassen haben so große varianzen in ihrer art und ihrem wesen und in ihren ansprüchen an ihre menschen und so weiter, dass man doch schauen muß, was zu einem passt und welche ansprüche des hundes sich mit der eigenen art zu leben gut zusammenfügen.
    ich denke nicht dass ich die einzige bin, für die die eine oder andere hunderasse undenkbar zu halten wäre, weil ich ihr wesen als nicht zu mir passend betrachte, ja teilweise kategorisch ablehne. ich könnte mir schwer vorstellen, mit einem hund dieser rassen warm werden zu können - charmant ausgedrückt.
    also hauptsache hund - rasse egal - wäre überhaupt nicht meine denke.
    Geändert von acora00 (13.08.2013 um 14:39 Uhr)
    Herzliche Grüße
    Andrea

    "Ich bin ein Mensch und Du bist ein Hund, Du kannst nicht wissen, was ich denke..
    ...ich weiß, denkt der Hund und lächelt."

  5. #5
    Ra-Käthe-n Halter Avatar von seni81371
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    Standard AW: Warum ein RR?

    ...weil ich sie in Südafrika live auf einer Farm gesehen habe. Da war es um mich geschehen.
    Dann habe ich mich noch weiter informiert, was denn da noch so alles hinter dem wunderschönenen Äußeren steckt und dann hab ich gewartet bis die Zeit reif war.
    Bis jetzt hab ich nix bereut.

    Vorher hatten wir auch Hunde zuhause, aber es waren nie wirklich meine Hunde.
    Meist DSH und ein Foxterrier.

    Ridgebacks sind eindeutig mehr meins, als die Hunde davor.
    Es geht auch sicher weiter mit RR's - wenn Welpe, dann weiß ich schon woher (nur die Züchter wissen es noch nicht ) und ansonsten super gerne auch wieder eine Notnase!

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Joburg
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Ich finde große und sehr große Hunde einfach fantastisch. Als ich meinen Mann kennenlernte hatte er einen Irischen Wolfshund, der war das friedlichste Lamm auf Erden, hatte eine lässige LMAA-Einstellung und war super pflegeleicht. Wenn er nicht so groß gewesen wäre, hätte man meist gar nicht bemerkt, dass ein Hund überhaupt anwesend ist, aber aufgrund seiner Größe hatten die meisten doch eher Respekt, wenn nicht sogar Angst vor ihm.

    Als wir nach SA kamen, ließen es die Umstände zu, wieder einen Hund zu uns zu holen. Wir fanden dann auch eine Züchterin Irischer Wolfshunde, die noch einen Welpen abzugeben hatte. Leider sah der abzugebende Welpe irgendwie nicht so ganz gesund aus und seinen Bruder, der es meinem Mann eher angetan hätte, wollte die Züchterin selbst behalten. Andererseits schreckte meinen Mann doch auch ein wenig die womöglich kurze Zeit, die wir mit einem Irischen Wolfshund wahrscheinlich nur haben würden – sein IW Sam wurde gerade mal 7 Jahre alt.

    Mich persönlich hatten schon immer auch Deutsche Doggen fasziniert und ich war drauf und dran, eine für uns zu suchen. Während meiner Recherchen wollte ich herausfinden, welche südafrikanischen Rassen es denn eigentlich gäbe, dabei stieß ich zwangsläufig auf den RR. Von einer Rasse namens RR hatte ich davor noch nie gehört, aber in das Erscheinungsbild der Rasse hatte ich mich sofort verliebt!

    Nachdem ich soviel, wie ich finden konnte, über den RR und dessen Vorzüge gelesen hatte, fiel die Entscheidung gegen eine Dogge und für einen RR, aufgrund seiner optischen würde- und kraftvollen Eleganz, seiner Sportlichkeit, seiner besseren Größe/weniger Gewicht (muss man ja auch halten/ggf. heben können + evtl. sollte auch noch einer 2. Hund hinzukommen) und seiner (ihm nachgesagten) Individualität/Eigensinn/arroganten Persönlichkeit/eigenwilligem Charakter (Ja-Sager sind mir zuwider und ein Labbi käme mir nicht ins Haus, damit hatte mein Mann geliebäugelt) gepaart mit großer Anhänglichkeit und schlussendlich das Fehlen von Erbkrankheiten sowie das unproblematische Fell/weniges Haaren - ein RR halt.

    Als die Entscheidung gefallen war, einen zweiten Hund dazuzunehmen, hätte ich gerne noch einen weiteren RR gehabt. Leider war mein Mann dagegen, da es aufgrund der Umstände, wie wir hier leben, nicht so ganz einfach ist, den Hund so gut, wie es ggf. in D möglich wäre, zu sozialisieren und sich schnell gezeigt hat, welche Schwierigkeiten (vor allem Territorialverhalten sowie Wach-/Schutztrieb), das gerade bei einem RR mit sich bringen kann und zwei solche "Terroristen" wollte er dann doch nicht im Haus. So kam eben unsere super liebe Schäferhund-Labbi-Mix-Hündin Jozi aus dem Tierheim noch zu uns - bei der ich froh bin, dass ihr Aussehen und Wesen zu mind. 90% eher dem Schäfi, denn dem Labbi entspricht…wobei mit ihr und ihrem dichten längeren Fell die Rechnung bzgl. wenigem Haaren im Haus dann doch nicht mehr aufgegangen ist.

    Nochmals einen RR – ich glaube nicht, denn wenn unser Inja irgendwann in so um die 20 Jahre nicht mehr mit uns sein wird, sind wir auch schon zu alt, um einem solchen Herzenshund nochmals gerecht werden zu können….
    Manni52, Feeyota and sputnik like this.

  7. #7
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Aus purem Zufall ...
    Hatte nie einen Hund ... Großstadtmensch ... Wollte aufs Land und endlich einen Hund ... Berlin-Funkturm-Hunderassenausstellung ...
    RR gesehen ... aber schon 1991 ... Da waren die RR noch seltener ... Aber die Liebe war unübertroffen.
    Heute ist mein erster Hunde - ein RR intakter Rüde - 7 Jahre ... hat eine 3,5 Jahre lange, sehr umfangreiche
    Erziehung genossen ... und ist ein umwerfend charmanter Begleiter in meiner Gegenwart :-))))))))))))))))))))))
    Übrigens ... werde ich im Oktober 60 Jahre alt und habe keine Sekunde bereut, diesen Begleiter ausgesucht zu haben.
    Ich bin immer noch fasziniert von unserer Kommunikation :-)))). Und es wird noch immer besser ... Ich bin einfach diesem Charme erlegen ...
    Gesa

  8. #8
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Jinda
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Für mich war ein RR immer irgendwie ein Traum. In frühen Kindestagen so mit 10 Jahren hatten wir oft von einem RR Besuch. Er gehörte dem Kumpel meines Vaters, welcher oft in Afrika unterwegs war. Der RR hiess Timba und war ein Koloss von Hund. Seine Ruhe, seine Dominanz und seine Erscheinung haben mich als Kind fasziniert, obwohl ich mich nie getraut hatte ihn zu streicheln, er war immer etwas Besonderes für mich. Und dann kam die Zeit wo ich mir endlich einen eigenen Hund zulegen konnte und ratet mal welche Rasse ?

  9. #9
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Ich antworte, obwohl wir noch keinen Ridgeback haben - dann auf die Frage, warum wir uns auf einen Rassevertreter festgelegt haben.

    Da wir Menschen eben entgegen der Vierläufer zunächst mal "Augenwesen" sind, fiel uns das erste mal in irgend einer Hundesendung ein Ridgeback auf. Wie viele von euch waren wir über die Eleganz, die Ruhe und die darin offensichtlich ruhende Kraft sehr beeindruckt. Über das Wesen wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht viel. Allerdings passt der Ridgeback rein äußerlich gut in unsere Vorstellungen: Hund, der von der Größe auch als Hund bezeichnet werden kann, kurzhaarig, Schlappohren. Da gibt es nicht soo viele, und einen Weimeraner als reinen Jagdhund will ich mir nicht ins Haus holen, der wird hier nicht glücklich.
    So haben wir uns belesen, diverse Bücher verschlungen und Foren gewälzt und über eben dieses hier auch nette Bekanntschaften schließen können. Als wir die Ridgebacks dann einmal life verleben durften wars eh vollends geschehen.
    Aber neben der Optik, die ja eigentlich zweitrangig sein sollte - es aber in der Realität wohl bei keinem Hundehalter ist - las sich das Wesen jetzt auch nicht so verkehrt. Ein im Haus idR ruhiger Vertreter, der draußen gut beschäftigt werden will, vorallem auch im Kopf und gern und immer dabei ist. Klingt gut.

    Allerdings sind wir eher zurückhaltend mit unseren Erwartungen. Wer weiß, welchem Rassevertreter wir ein Heim bieten dürfen. Vielleicht ist er nicht so wie es alle Beschreibungen vorgeben. Vielleicht geht er gern ins Wasser, bellt gerne, was auch immer. Kann einem vermutlich bei jeder Hunderasse passieren, dass es nicht das ist, was im Zuchtbuch steht. ;)
    Deshalb freuen wir uns auf das Abenteuer in einer wunderschönen Verpackung.

  10. #10
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    Beitrag AW: Warum ein RR?

    Hallo,
    Bin ein neues Mitglied und möchte mich deshalb zuerst mal vorstellen: Steffi, 50 J., Hausfrau, glücklich verheiratet seit 24 Jahren, Mutter zweier Töchter (22 J. u. 16 J.) und seit 25.7. stolze Besitzerin meines zweiten RR-Rüden "Baki"(Bakiri von der Holledau), geb. 30.05.2013. Er hat die Herzen unserer Familie im Sturm erobert und es nach kurzer Zeit geschafft, uns u.a. davon zu überzeugen, dass nur die Couch ein artgerechter Schlafplatz sei. Diese sanfte Hartnäckigkeit ist übrigens einer der Gründe, warum ich auf RRs stehe. Wenn man als Besitzer kooperativ ist dann erntet man unendlich viel Schmusebereitschaft, gutes Benehmen und Treue.
    Mein Mann und ich in den 90ern auf einer Hundeausstellung in München zum erstenmal diese Rasse gesehen und waren sofort fasziniert, wie gelassen diese Hunde bei all dem Lärm und Stress geblieben sind. Optisch fanden wir sie auch so toll und so kam es, dass wir 2002 unseren ersten RR "Jomo" bekamen. Leider hat er uns im Februar 2013 verlassen.
    Ausgerechnet am Valentinstag mussten wir ihn von seinem Leid erlösen (Analdrüsenkarzinom).
    Eigentlich hatten wir uns gegen einen weiteren Hund entschieden, aber die Leere war unerträglich.
    Einmal RR, immer RR,
    Liebe Grüße Steffi

  11. #11
    ja, manchmal Nervensäge Avatar von Feeyota
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Hallo Steffi,

    herzlich Willkommen im Forum und viele, viele Jahre reichlich Feude mit Deinem gesunden RR!
    Ja, das mit der Leere, das mussten wir auch schon feststellen, deswegen leben ja auch wieder zwei Racker hier.

    LG Feeyota
    So lange Kakaobohnen an Kakaopflanzen wachsen,
    so lange ist Schokolade für mich Obst!
    Emily, Buffy, Farashuu, Nala, Xena ... you are for ever in our hearts!
    Danke, dass Ihr bei uns wart!



  12. #12
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Asani Hekima
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Zitat Zitat von Steffirauscher Beitrag anzeigen
    Ausgerechnet am Valentinstag mussten wir ihn von seinem Leid erlösen (Analdrüsenkarzinom).
    Eigentlich hatten wir uns gegen einen weiteren Hund entschieden, aber die Leere war unerträglich.
    Einmal RR, immer RR,
    Liebe Grüße Steffi
    hallo steffi und herzlich willommen

    das löst gerade traurige erinnerungen in mir wach. unser labbi-mix aron mussten wir auch mit etwas mehr als 10 jahren gehen lassen. angefangen hatte es auch mit einem analdrüsenkarzinom das wir entfernen liessen, leider stellte sich nach 3 monaten heraus, dass er auch in 3 weiteren organen krebs hatte.
    die leere die er hinterliess war so riesig, dass wir uns kurz darauf für unseren rr kima entschieden.

    ich wünsche dir genau so viel freude mit deinem 2. rr wie ich sie mit kima jeden tag erlebe.
    Gruss aus der Schweiz
    Dany


    Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
    Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!

  13. #13
    Das ist so ein Kandidat Avatar von Penfold
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Und ich finde auch, so dick sehen wir beide nicht aus. Ich bin aber auch im Gegensatz zu meinem Hund nicht einem Rassestandard unterworfen

    DSC00827 (2).jpg
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  14. #14
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Na man sagt doch immer das der Hund dem Menschen sehr ähnelt ....und da ich ja nun auch nicht grade dick bin passt das sehr gut.
    Die Größe muss Pia wohl von den beiden Jungs angenommen haben, sind ja beides Frühchen und entsprechend schon immer eher etwas kleiner .

    LG

    Thomas

  15. #15
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    1

    Standard AW: Warum ein RR?

    Wir haben früher einen Schäferhundmix aus dem Tierheim gehabt und die gesamte Bandbreite seines Höllenhundgebarens an der Haustür gegenüber Fremden seufzend 15 Jahre mitgemacht. War ein lieber Kerl, aber eben mit einigen Macken.
    Bei einem Urlaub in Neuseeland lernten wir zwei RRs am Strand kennen und verliebten uns aus dem Stand in diese Rasse, die wir vorher nicht kannten. Die absolute Souveränität, die Eleganz und das wohldosiert zurückhaltende Benehmen faszinierten uns. Mittlerweile ist unser Akono knapp vier Jahre alt, wir wissen mittlerweile, was damit gemeint ist, wenn alle Fachbücher vom "eigenwilligen" und "ursprünglichen" Hund reden, sind nach etlichen Stunden in der Hundeschule aber zuversichtlich, den mittlerweile erwachsen werdenend Hundeherrn noch einige Etikettenregeln bezüglich Begegnung mit anderen Rüden beibringen zu können...

    Ansonsten sind wir begeistert von seiner Verständigkeit, dem problemlosen Akzeptieren der Hausregeln, dem Anpassen an unsere Gewohnheiten, dem wunderschönen Äußeren, der zurückhaltenden, sehr sparsam verteilten Aufmerksamkeit, die er jedem Fremden (und auch manchen Bekannten...) zukommen läßt, der unbestechlichen Wachsamkeit, des begeisterten Begleitens unserer Wanderungen, der Ruhe und unaufdringlichen Würde seines Wesens....
    Deshalb also RR - jederzeit wieder, nun aber wissend, dass es wunderbarer aber kein einfacher Hund ist!

  16. #16
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Warum ein RR?

    ........

    Ich muss doch tatsächlich ein wenig meine pauschalen Aussagen zur Größe und zu den passvien RR-Haltern zurück nehmen.
    Heutiges Trainingstreffen in Göttingen,
    - ausschließlich normal kleine sportliche RR-Hündinen und sehr gut bewegliche nicht zuuu große Rüden.

    Es gibt sie also doch mal gar nicht sooo selten, ach ich freue mich

    LG

    Thomas

  17. #17
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Xantos
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Zitat Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
    Mein erster Kontakt mit einem RR war vor über 20 Jahren. Seither wollte ich diese Rasse haben. Warum? Keine Ahnung, die Zeit hat meine Erinnerung vernebelt



    hatte über jahre Groenendael (belgische Schäferhunde) suuuper liebe tiere
    und dann vor 10 jahren nen RR im wald getroffen .....maaaaaan war ich von dem tier angefixt
    dann ist meine hündin 6 jahre später gestorben und ich hatte den RR voll verdrängt bis zu dem tag
    wo ich die 2te begegnung hatte .........2 tage später bin ich los gezogen nen eigenen aussuchen
    ich hatte keinen blassen schimmer worauf ich mich da eingelassen hab
    iss ja bloss nen hund ...........und ich stellte 15 jahre hundeerfahrung in frage
    Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen,
    ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.

    Friedrich der Große

  18. #18
    Lina13
    Gast

    Standard AW: Warum ein RR?

    @ Jajosel: Nee, ich habe keine speziellen Daten für den RR.

    @ Heins: Hast Du näher etwas mit Zucht zu tun? Auf mich machst Du den Eindruck, dass mehr dahinter steckt als Du preisgeben möchtest.

    VG Lina
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  19. #19
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Xantos
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    Standard AW: Warum ein RR?

    wenn es euch interessiert wie krank bzw. gesund eure hunde sind ............dann sucht mal nen RR in der liste da stehen alle erbkrankheiten der hunde rassen drin ..........wie gut das ich keinen Dobi hab der steht fast überall drin

    Erbkrankheiten bei Rassehunden
    Monika MH, Feeyota and Adesimbo like this.
    Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen,
    ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.

    Friedrich der Große

  20. #20
    Jajosel
    Gast

    Standard AW: Warum ein RR?

    Zitat Zitat von Xantos Beitrag anzeigen
    wenn es euch interessiert wie krank bzw. gesund eure hunde sind ............dann sucht mal nen RR in der liste da stehen alle erbkrankheiten der hunde rassen drin ..........wie gut das ich keinen Dobi hab der steht fast überall drin

    Erbkrankheiten bei Rassehunden
    Vielen Dank, Xantos.
    So etwas habe ich gesucht. Endlich mal 'ne konkrete Antwort!
    Diese Liste werde ich in aller Ruhe studieren.
    Grüße
    Jajosel

  21. #21
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Off-Topic:

    vielleicht ist was dran, vielleicht auch nicht, vielleicht auch etwas anderes. ich finde diese aufstellung ein wenig unwissenschaftlich, da sie nicht mit zahlen(statistik) hinterlegt ist und keinerlei angaben zu ihrer herkunft macht.

    YAW - Yet Another Website
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    Do not support any puppy dealer!

    Proudly old, uncool and out of fashion.

    Whoever does not move dies or is already dead.


  22. #22
    Jajosel
    Gast

    Standard AW: Warum ein RR?

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    Off-Topic:

    vielleicht ist was dran, vielleicht auch nicht, vielleicht auch etwas anderes. ich finde diese aufstellung ein wenig unwissenschaftlich, da sie nicht mit zahlen(statistik) hinterlegt ist und keinerlei angaben zu ihrer herkunft macht.

    YAW - Yet Another Website
    Off-Topic:


    Dennoch ist sie vielleicht trotzdem ein erster Anhaltspunkt für Suchende wie mich.

    Wenn du etwas "Wissenschaftlicheres" hast - bitte gebe uns doch den Link!

  23. #23
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    Off-Topic:

    vielleicht ist was dran, vielleicht auch nicht, vielleicht auch etwas anderes. ich finde diese aufstellung ein wenig unwissenschaftlich, da sie nicht mit zahlen(statistik) hinterlegt ist und keinerlei angaben zu ihrer herkunft macht.

    YAW - Yet Another Website


    Etwa die Hälfte der anerkannten Hunderassen zeigt Dispositionen für Erbkrankheiten. Traurig, oder? Diese Aufstellung soll keineswegs zur medizinischen Beratung dienen, sondern nur aufzeigen, wie es um die Gesundheit unserer Rassehunde steht.
    Jajosel likes this.
    Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen,
    ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.

    Friedrich der Große

  24. #24
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    Standard AW: Warum ein RR?

    Zitat Zitat von Xantos Beitrag anzeigen
    wenn es euch interessiert wie krank bzw. gesund eure hunde sind ............dann sucht mal nen RR in der liste da stehen alle erbkrankheiten der hunde rassen drin ..........wie gut das ich keinen Dobi hab der steht fast überall drin

    Erbkrankheiten bei Rassehunden
    Danke für den interessanten Link!!

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