als instruktorin des skn muss ich dem jetzt einfach mal widersprechen.
ich finde schon, dass der was bringt, nur nicht ganz so wie sich das die gesetzesgeber vorstellen. dann kommt's noch sehr darauf an bei wem du diesen machst. da es organisationen gibt, die instruktoren ausbilden dürfen und von den anwärtern null ahnung vom hund voraussetzten, ist das teils fahrlässig und einfach nur fragwürdig. es gibt so einiges das man sich einfach nicht aus lehrbücheren aneignen kann.
leider wissen die zahlenden kunden darüber nichts und sie fragen auch nicht nach, wo man seine ausbildung her hat.
allerdings kommt einem so einiges zu ohren.
sachkundenachweis (vor allem der praktische teil) mit qualifizierten instruktoren in genügender länge und da reichen die 4 verlangten stunden bei weitem nicht, finde ich persönlich gut.
noch besser würde ich es finden, wenn alle die welpenspielstunden und einen junghundeerziehungskurs absolvieren müssten und zwar so lange bis der hund 1 jahr alt ist und das natürlich in einer guten hundeschule.
dann müssten wir nicht die baustellen die sich über monate oder gar jahre gefestigt haben mit grösster mühe wieder versuchen auszubügeln und mit "auffälligen hunden" könnte man früh genug anfangen gegen zu steuern.


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) muss den Mauli akzeptieren, darf sich nicht aggressiv zeigen, wenn der HH mit ihm durch mehrere Menschen läuft, oder mit solchen spricht, darf bei beiläufigen Berührungen nicht schnappen. Und muss an anderen Hunden an der Leine vorbeigeführt werden können ohne ein riesen Theater. Klicker und Gutsli sind erlaubt um den Hund auf sich zu beziehen. Es geht hier nicht um einen Wesenstest, sondern, kann der HH den Hund sicher führen und gehorcht der Hund?

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