btt.: wie ist es kiki, paßt der rhodesian rigdgeback nun zu euch, zu euren lebensumständen?
Ich denke grundsätzlich schon. "Live-Treffen" stehen zwar noch aus, aber nach dem was ihr (be) schreibt, ist der RR so wie ich das vermutet habe. In gewissem Maße ein Ü-Ei, wie jede andere Rasse auch. Viele mögliche "Extraausstattungen" wie das Jagen oder Gegebenheiten, die beim Welpen nunmal aufkommen, kenne ich von meinem Rüden. Was natürlich nicht heißt, dass ich deshalb die Weißheit mit nem Löffel gefressen hab, aber ich denke, ich kann mich dann schneller drauf einstellen und besser handhaben, als bei meinem Rüden (da hatte ich ja anfangs keine Ahnung von nix). Nach wie vor ist es der Beschützerinstinkt der unbekannt für mich ist. Bzw. wie er in vernünftige Bahnen zu lenken ist. Hab ich das schon geschrieben? Meine Hündin damals hat auch schwer aufgepaßt. Egal, ob an der Tür oder wenn uns auf der Stasse jemand entgegenkam, der mir/uns nicht geheuer war. Aber sie ließ sich schnell davon überzeugen, wenn alles ok war und der Besuch reinkommen darf. Ob sie das beim Vorbesitzer gerlernt hat (angeblich war sie bei nem Obdachlosen) oder ob sich das mit der Zeit so bei uns eingespielt hat, weiß ich nicht.

Aber nichtsdestotrotz les ich mich weiter durch die Erziehungsthemen.

Sorry, wenn ich jetzt so gar nicht auf Eure VDH oder nicht-VDH Diskussion eingehe. Ist aber sehr interessant zu lesen.