Hallo Matt und Tan,
erstmal herzlich willkommen im Forum.
Schön, daß ihr euch vorweg so viele Gedanken macht.
Ihr habt es ja bereits selbst angesprochen: Das Problem ist
eure Berufstätigkeit. Ich bin durchaus nicht der Ansicht, daß
man arbeitslos oder Rentner oder Hausfrau bzw. -mann sein
muß, um einen Hund im allgemeinen und einen RR im Besonderen
zu halten.
Aber die von euch genannten Abwesenheitszeiten von 9 Stunden sind
definitiv zu lange, es sei denn, die Mutter kommt so richtig mit ins Boot oder
einer von euch kann den Hund mit zur Arbeit nehmen und trotzdem zwischendurch den
Hund bespassen.
Damit meine ich, daß der Hundewunsch bei der Mutter mindestens genauso
groß sein muß, wie bei euch, und sie sich nicht nur als Hundeverwahrerin ansieht.
Sie muß auch genauso viel Engagement mitbringen wie ihr.
Nothunde sind manchmal schwierig und erwarten daher besonders viel an
Lernbereitschaft, Zuwendung, Zeit und Engagement, sicher mehr als andere Hunde.
Ich denke, die Leute von RRinNot können euch weiterhelfen und eure Fragen
beantworten.
Susanne
Lesezeichen