Die Harten finden's im Garten ganz gut....
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@ Heins- nä soll sicher "nicht wahr?" bedeuten;-)




Die Harten finden's im Garten ganz gut....
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@ Heins- nä soll sicher "nicht wahr?" bedeuten;-)
Viele Grüße von Berit mit Gunvald RRxLR und Edda BM und unvergessen Frieda, Ambar und Balou
Ich hätte auf deinen folgenden provokanten Beitrag ....
..auch ebenso provokant antworten können:
Nur durch Selektion arbeiten wir an einer gesunden und leistungsfähigen Rasse"
Besagt etwa das selbe wie.. "Nur die Harten kommen in den Garten.."
Heins, dein Beitrag könnte implizieren, dass die Rasse Ridgeback alles andere als gesund, instinktsicher und ursprünglich ist...![]()
Geändert von Rosemarie Karsten (05.07.2015 um 20:57 Uhr)
Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen








rosemarie karsten, wann du das als provokation sehen willst - nur zu!
es sollte lediglich ein hinweis darauf sein, dass nicht alle rhodesian ridgebacks krank, hinfällig oder was auch immer sind. dies ist ein eindruck, der beim studium dieses forum leicht entstehen kann, denn hier treffen sich offenbar vornehmlich die, die probleme mit ihren hunden haben.
auch ich weiß, wie es ist, mit einem kranken hund zusammenzuleben. allerdings liegt es mir sehr fern, das als die norm anzusehen und gesunde hunde in watte zu verpacken und ihnen alles an gesunden instinkten abzusprechen.
btw, wie war doch gleich das thema dieses fadens und wie das thema des elternfadens?
ungefähr so arbeitete die evolution bis mensch sich anmaßte es besser zu können, mit einem ergebis, das sich sehen lassen kann.
und wombats natürlich - eine tatsache, die immer wieder gerne vergessen wird.
Geändert von Heins (05.07.2015 um 21:57 Uhr) Grund: q+*2
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Proudly old, uncool and out of fashion.
Whoever does not move dies or is already dead.
Geändert von Rosemarie Karsten (05.07.2015 um 22:21 Uhr)
Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen
Wie meinst du das denn? So traurige Ergebnisse der Hundezucht, die kaum mehr atmen können z.B. - um nur eine der vielfältigen höchst bedauerlichen Konsequenzen des "Liebe Gott Spielens" in der Tierzucht zu nennen - können sich sehen lassen??
Ja, sicher: die TKs können ein Lied davon singen. Und freuen sich, dass Hundezüchter kräftig zur Steigerung der tierärztlichen Einkommen beisteuern, wenn sich die HH mit ihren Tieren dort in schöner Regelmässigkeit "sehen lassen".








richtig jajosel, bei den tierärzten, tierkliniken, futtermittelherstellern, ernährungsberatern, trainern, .. da kann sich das ergebnis durchaus sehen lassen.
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Ja, das denke ich schon. Die Tiere verlieren sie, bzw. sie wird ihnen abtrainiert.Oder verliert nicht jedes Tier, das mit Menschen
ZUSAMMEN Lebt
seine Ursprünglichkeit.
Zwangsläufig.
z.B. das Pferd, es ist ein schnell reagierendes Fluchttier und wenn alles nichts mehr hilft, dann schlägt es aus, oder schüttelt das Raubtier, welches ihm auf den Rücken gesprungen ist, mit wildesten Bocksprüngen ab. Nix was Mensch im Umgang mit Pferden haben will. Was dem Pferd in der Natur das Überleben ermöglicht, macht es hier unverkäuflich, oder zur Salami.
Oder der Hund. Er ist ein Raubtier, er verfolgt, hetzt und tötet um sich und seine Nachkommen zu ernähren. Und schaut man bei den Wölfen, naja, die verteidigen ihr Revier gegen Eindringlinge energisch und kommt der nicht schnell genug weg, dann wird ihm der Garaus gemacht. Alles Eigenschaften, die das Überleben des Rudels garantieren.
Und wir trainieren mehrheitlich von Welpe an gegen beide Ursprünglichkeiten. Unterbinden die Motivation zu jagen und zu verjagen und versuchen mit Ersatzauslastungen dies in den Griff zu bekommen. Einige Hunde in unserer Gesellschaft finden entweder in der Jagd, oder im Gebrauchshundewesen einen ursprünglichen Einsatz. Doch z.B. die Mehrheit der Jäger, die ich kenne verlangen von ihrem Hund während der kurzen Jagdzeit ein Maximum an Einsatz und in der Zwischenzeit würden sie ihn am liebsten Einsalzen.
Und zu guter Letzt, der Gebrauchshund für den Sport und Beruf. Da wurden ursprüngliche Eigenschaften nicht unterdrückt, aber dafür durch Zucht und Selektion immer mehr verstärkt und dabei das Wesen und das Sozialverhalten des Tieres häufig ausser acht gelassen.
Von anderen Nutztieren wie Kuh und auch dem Schwein, über deren Ursprünglichkeit mich noch auszulassen würde den Beitrag sprengen.
So denke ich ja, zwangsläufig verändert sich die Ursprünglichkeit der Tiere, wenn sie mit dem Menschen zusammenleben.
Gut? Schlecht? da bin ich die Falsche eine Meinung zu posten. Bis auf Jägersein habe ich alle andern Eigenschaften von den beschriebenen Tieren schon genutzt und viel Freude dabei gehabt.
Gruss Eva
Bezogen auf die Rasse Rhodesian Ridgeback, welche in unserer "zivilisierten" Welt leben,
bedeutet Ursprünglichkeit sicher nicht das Leben in der "wild-romantischen" Natur.
Das Instinktverhalten unserer Hunde funktioniert sehr gut und lässt sich niemals AB-trainieren; allerhöchstens
"in gefahrlose, unserer "Welt" angepasste Bahnen lenken.
Instinktverhalten bedeutet AUCH: Anpassung an aktuelle Gegebenheiten. Und das beherrschen unsere braunen Fellnasen perfekt! Sonst würden sie sich nicht im Zusammenleben mit dem Menschen auf dessen bzw auch auf ein gemeinsames "Regelwerk " einlassen, um sich damit in vielen Fällen offensichtlich sauwohl zu fühlen.
Sie sind schlau, höchst intelligent, äußerst feinsinnig und absolut instinktsicher, was für mich einen Faktor des Begriffs "Ursprünglichkeit" ausmacht! Sie akzeptieren bei sicherer, vertrauensvoller Bindung von Menschen gesetzte Regelstrukturen, innerhalb derer sie "Hund sein können", so der Mensch es denn versteht und es möglich macht.
Wer darunter leidet, dass Hunde nicht in freier Wildbahn als Raubtiere / Wildhunde leben, darf keinen Hund an seiner Seite haben.
Wer es aber versteht, die Instinkte unserer braunen Fellnasen AUCH in unserer zivilisierten Welt zu erkennen und zu fördern, zu erhalten, der hat einen nach wie vor ursprünglichen Partner an seiner Seite. Die Ursprünglichkeit und Instinktsicherheit geht niemals verloren; unsere Ridgebacks passen sie allerhöchstens intelligent den aktuellen Bedingungen an..
VG Rosemarie
Geändert von Rosemarie Karsten (06.07.2015 um 22:57 Uhr)
Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen
Bezogen auf die Rasse Rhodesian Ridgeback, welche in unserer "zivilisierten" Welt leben,
bedeutet Ursprünglichkeit sicher nicht NUR das Leben in der "wild-romantischen" Natur.
Das Instinktverhalten unserer Hunde funktioniert sehr gut und lässt ich niemals AB-trainieren; allerhöchstens
"in gefahrlose, unserer "Welt" angepasste Bahnen lenken".
Instinktverhalten bedeutet AUCH: Anpassung an aktuelle Gegebenheiten. Und das beherrschen unsere braunen Fellnasen perfekt! Sonst würden sie sich nicht im Zusammenleben mit dem Menschen auf dessen bzw auch auf ein gemeinsames "Regelwerk " einlassen, um sich damit in vielen Fällen offensichtlich sauwohl zu fühlen.
Sie sind schlau, höchst intelligent, äußerst feinsinnig und absolut instinktsicher, was für mich ein Faktor des Begriffs "Ursprünglichkeit" ausmacht! Sie akzeptieren bei sicherer, vertrauensvoller Bindung von Menschen gesetzte Regelstrukturen, innerhalb derer sie "Hund sein können", so der Mensch es denn versteht und es möglich macht.
Wer darunter leidet, dass Hunde nicht in freier Wildbahn als Raubtiere / Wildhunde leben, darf keinen Hund an seiner Seite haben.
Wer es aber versteht, die Instinkte unserer braunen Fellnasen AUCH in unserer zivilisierten Welt zu erkennen und zu fördern, zu erhalten, der hat einen nach wie vor ursprünglichen Partner an seiner Seite. Die Ursprünglichkeit und Instinktsicherheit geht niemals verloren; unsere Ridgebacks passen sie allerhöchstens intelligent den aktuellen Bedingungen an..
VG Rosemarie
Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen
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