wenn es dem halter eines rhodesian ridgeback nichts ausmacht, sich im strömenden regen zu bewegen, dann wird es seinem hund auch nichts ausmachen und umgekehrt. oder?








wenn es dem halter eines rhodesian ridgeback nichts ausmacht, sich im strömenden regen zu bewegen, dann wird es seinem hund auch nichts ausmachen und umgekehrt. oder?
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Will mal von unserer heutigen Hunderunde berichten:
Angefangen hat diese bei schönstem Sonnenschein und verlief am Elsterflutbecken (endlose Wiesen) lang.
Von dort aus erreicht man ein Waldstück welches wir noch ca. 45 Minuten lang durchquerten.
Was wir allerdings erst zu spät merkten, weil wir waren mittlerweile mit Pilze suchen beschäftigt, dass eine riese Regenwolke über uns war und diese sich auch noch entlehrte. Es kamen die ersten Tropfen und Nala schüttelte sich bei fast jeden Tropfen. Wir suchten erst mal Zuflucht unter den Bäumen und Nala kroch bald in Herrchen rein
(wollte zwischen die Beine und sich trockenreiben).
Der heftige Regen lies nach aber es regnete weiter. Wir traten den Rückweg an und liefen wieder über die Wiesen
zurück. Und trotz des Regenwetters ließ sich unser Hund nicht davon abbringen, über die Wiesen zu toben, in Mäuselöchern zu schnüffeln und das, sogar ohne sich ständig zu schütteln. Sie hatte richtig Spaß.
Die letzten Meter bis zum Auto haben wir Nala angeleint und siehe da, der Regen war ihr wieder bewusst und sie schüttelte sich ständig.
Unser Fazit: Man sollte also die Hunderunde mit genug Reizen würzen, dann geht sogar ein RR gern im Regen raus.
Schönes Wochenende wünschen wir Euch
Katrin & die Nala
Themenstarter
Also eigentlich ging es bei meiner Anfrage nur um die einfache Frage wie das mit dem RR und dem schlechten läuft.
Und nicht darum ob man einen Welpen aus vdh Zucht oder sonst woher hat.
Wie schon gesagt gab es hier in der Nähe keinen Hund im Tierschutz der zu uns gepasst hätte.
Und ob es manche hier glauben wollen oder nicht.
Auch diese Mischlinge dort wurden mal geboren und sicher nicht alle aus vdh Zucht oder so.
Soll man denn da lieber nur noch rassehunde aus dem tierheim holen die Papiere haben?
Komische Ansicht.
Und nein ich habe meinen Welpen nicht von vermehrern oder so gekauft.
Dieser wurf ist tatsächlich ein Unfallwurf.
Und ich kenne übrigens auch paar Leute die ihre Hunde von einer vdh Züchterin haben, mit Papieren, Elterntiere gesehen blablabla..
Das Ende vom Lied.. Die Hunde kommen aus Polen und alle Dokumente gefälscht.
Und am Ende ist ein Hund immer das was sein Halter aus ihm macht.
Völlig egal ob aus vdh Zucht oder von ordentlichen Menschen nebenan oder aus dem Tierschutz
Der Hund ist ein Produkt aus Genetik, Prägung, Sozialisation, Erziehung und artspezifischer Haltung. Und nur auf die letzten drei hast du als Welpenkäufer noch irgendeinen wirklich maßgeblichen Einfluss.
Für mich gibt es 3 Möglichkeiten, mir meinen Hundewunsch zu erfüllen.
Möglichkeit 1: Der Nothund. Meine Definition von Nothund schließt den Welpendirektkauf beim Produzenten aus - nur, weil der nicht auf seine läufige Hündin aufpassen kann, sind die Welpen noch keine Nothunde. Beim Nothund ist es mir herzlich egal, ob (und welche Papiere) er hat. Bin ich auf eine bestimmte Rasse eingeschossen, suche ich einen reinrassigen Nothund. Da guck ich allerdings auch nicht nur bei mir in der bequemen Nähe nach einem passenden, sondern fahre gegebenenfalls auch 500 km. Bin ich nicht auf eine bestimmte Rasse eingeschossen, gehe ich einfach nach Bauch und Herz und gucke, was passt. Mit Möglichkeit 1 kann ich ganz prima leben.
Möglichkeit 2a: Ich gucke nach "ordentlichen" Menschen nebenan, die gerade was passendes Welpiges haben. Da kann ich auch wieder nach reinrassig schauen oder mir eine Mischung raussuchen, die mir dann zumindest theoretisch die eierlegende Wollmilchsau verspricht. Nun sind die reinrassigen Welpen oftmals schon kleine Wundertüten - mit einer Mischung wird der Faktor X nochmal bisserl größer... Ich kenne z. B. einen Dobermann-Weimaraner-RR-Mischling, der absolut null Jagdtrieb hat. Es gibt aber auch Kreuzungen aus Sofakissen und RR, bei denen der Punk so richtig abgeht. Wundertüten halt... Prinzipiell ist das ja ganz okay, wenn Mensch sich dann auch flexibel auf seine Wundertüte einlassen kann, aber Mensch hat oftmals ganz klare Erwartungen - und dann wird auch gerne mal aus der Wundertüte ein Nothund (übrigens egal, ob reinrassig oder gemischt). An dieser Stelle zurück zu 1 und einem anderen Ansprechpartner. Schwierig ist halt, dass die "ordentlichen" Menschen von nebenan oft null Ahnung haben, was sie da eigentlich vermischen. Genaugenommen ist das mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein noch anspruchsvoller als eine "rassereine" Zucht, weil ich dann als verantwortungsbewusster Welpenindieweltsetzer statt nur über eine Rasse gleich über zwei (oder mehr) Bescheid wissen muss - vor allem in punkto rassespezifischer Krankheiten. Wenn ich darüber nachdenke, dass Mischungen teilweise höchst marktwirksam teuer verscherbelt werden, ohne, dass sich der Produzent irgendwelchen Auflagen unterwerfen muss und auch gar keine Ahnung von irgendetwas haben braucht, gruselt es mich. "Ordentlich" ist halt so eine Sache - in punkto Hundezucht ist für mich nicht derjenige ordentlich, der seinen Gehweg samstags kehrt oder eine blitzende Küche hat, sondern der, der ordentlich Ahnung hat von dem, was er da tut... Möglichkeit 2 geht für mich gar nicht. Wie sehr das mit den Mischungen kombiniert mit null Ahnung so richtig daneben gehen kann, erlebt gerade Nothund Luna so richtig plakativ - für Luna und auch ihre Menschen ganz schrecklich und hier nachzulesen:
http://www.rhodesian-ridgeback-forum...och-getan.html
Möglichkeit 2b: Der Unfallwelpe von nebenan. Oooooops, ein Unfall? Da ist das Gewissen erst einmal rein. Oftmals ist aber nur der erste Wurf (wenn überhaupt) ein Unfall - nachdem die Kasse geklingelt hat, kam bereits für so manchen Unfallkäufer die ernüchternde Tatsache, dass nun plötzlich mit jeder Läufigkeit der Hündin ein Unfall passiert - gerne mit modischen Rassepartnern. Ich habe vor 11 Jahren selbst sehr naiv einen Unfallhund genommen und hab wirklich exorbitantes Glück gehabt. Heute würde ich nie nie nie mehr einen Unfallwelpen nehmen. Nein, ich mag potentiellen Vermehrern keine zukünftige Straße pflastern. Und ich frag mich, wie ich eigentlich seit 6 Jahren ohne Unfall mit einer intakten Hündin rumlaufen kann...Wenn jemand nicht in der Lage ist, auf seine eine Hündin aufzupassen, kriegt der dann überhaupt über einen Zeitraum von 9 Wochen 10 Welpen vernünftig aufgezogen? Genetik und Prägung? Hääh?
Möglichkeit 3: Reinrassiger Welpe mit Papieren. Ich persönlich bin da so gestrickt, dass es für mich außer VDH-Papieren gar keine Papiere gibt. Und zwar nicht deshalb, weil die VDH-Vereine hochwertigeres Papier verwenden als die Dissidenz, sondern deshalb, weil ich niemandem wirklich hinter seine "ordentliche" Stirn gucken kann. Die VDH-Vereine haben Zuchtordnungen, die Züchterschulungen und notwendige gesundheitliche Untersuchungen der Elterntiere vorgeben. Da ist zum Schutz der Mutterhündin geregelt, wie oft die Hündin belegt werden darf. Da gibt es eine Wurfabnahme mit einsehbarem Wurfprotokoll, etc. pp. Das gibt es in der Dissidenz auch, aber meist wesentlich laxer und nicht einsehbar. Für mich gibt die VDH-Vereinszugehörigkeit bereits ein paar Rahmenbedingungen vor, bei der ich mich mit Möglichkeit 2a oder 2b in einem düsternebligen Sumpf befinde. Ich kann auch VDH-Züchtern nicht hinter die Stirn gucken, aber ein paar Dinge müssen sie schon mal einhalten, von denen der "ordentliche" Unfallproduzent von nebenan noch gar nie gehört hat. Der potentielle unbedarfte Welpenkäufer meist auch nicht - gut, wenn dann wenigstens der Züchter Ahnung hat. Der "ordentliche" Mensch von nebenan hat sie großer Wahrscheinlichkeit nach sowieso nicht.
Zeit und Hirn beim Welpenkauf ist eine echt prima Sache!
LG
Susanne
Geändert von Mathuni (23.09.2015 um 13:31 Uhr)
Linde-Regenschirm-62r.jpg
Was meinst du mit "Kommt und lasst uns ein paar Fotos machen"???
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He is your friend, your partner, your defender, your dog.
You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.


Sehr schön! Entsetzen im Blick.
Mein Freund Tamu braucht bei 2° und eisigem Wind einen Wintermantel, sagt er. Da macht der so ein krauses Gesicht, zieht den Rücken hoch und legt die Ohren an. Da weiß man dann gleich Bescheid.
Gruß, Marion
Meine Mädels tragen seit gestern auf ihren frühen und späten längeren Runden auch wieder Mäntelchen
plus herrliche Edel-Strick-Loops( Geschenke einer Freundin
).. und sie fühlen sich merklich wohl in ihrer warmen Bekleidung
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Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen
Tschaaaaaaaaaa, so ist das mit der
Freien Rede.
Bisweilen bekommt man Antworten, die gar nicht gefallen auf Fragen, die man nie gestellt hat. *üble Sache das*
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Aus Tierschutzgründen sollte man keine Welpenvermehrer unterstützen. Warum? Die Mutterhündinnen werden viel zu oft belegt und wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind als Wurfmaschinen, oft "vergessen" oder entsorgt. Kein Mensch weiß, was diese Hund an Krankheiten in sich tragen. Wie sie oder ihre Welpen sozialisiert wurden.
Ja, ist natürlich fein, für kleines Geld so einen braunen Vorzeigehund zu bekommen. Sieht ja keiner, ob er aus dem VDH ist. Nicht selten merkt man es aber. An seinem Verhalten, an seiner Gesundheit..... Und am Ende entsteht ein Vielfaches dessen an Kosten, was man bei einem ZÜCHTER bezahlt hätte.
Ja siiiiischer. Das sind sie fast alle.![]()
Und es wird auch nur bei dem einen bleiben..
Es tut mir leid, aber Satz 1 und Satz 2 widersprechen sich. (Ehrlich: Die Argumentation "ich kenn aber einen" oder "Ich hab gehört..." ist keine, finde ich.)
Ich möchte dir nicht zu nahe treten - du bist ja eh schon "angefasst", aber das
glaube ich dir einfach nichtUnd ich kenne übrigens auch paar Leute die ihre Hunde von einer vdh Züchterin haben .... Die Hunde kommen aus Polen
Oh nein, ein Hund ist das, was
- seine Genetik bestimmt
- wie die Elterntiere sind
- wie seine Aufzucht ist
Der Halter ist nur EIN Teil der ganzen Geschichte. Die Grundsteine werden lange vor ihm gelegt.
Off-Topic:
Ich denke, so war das eher nicht gemeint. Die Hunde, die im Tierheim landen, sind in den allermeisten Fällen nicht von einem Züchter. Unter einem Züchter verstehe ich, dass sich jemand im Vorfeld Gedanken über die Verpaarung gemacht und sich auch überlegt hat, wie er die Welpen an vernünftige Welpeninteressenten vermittelt. Und, und das ist hier das wichtigste, der sich auch nach der Abgabe für seine Nachzucht interessiert, ggf. bei der Vermittlung hilft und so dafür sorgt, dass kein Hund aus seiner Zucht jemals im Tierheim landet.
Im Tierheim landen leider in den meisten Fällen Hunde von Welpenproduzenten, die sich nach der Abgabe nicht mehr für "ihre" Welpen interessieren. Rassehunde mit VDH-Papieren wirst du da nicht viele finden.
Es spricht also überhaupt nichts dagegen, einen Hund aus dem Tierheim aufzunehmen. Man sollte nur nicht im gleichen Atemzug die richtigen Züchter schlecht machen. Die sorgen nämlich nicht dafür, dass die Tierheime voll sind.
Da würde mich wirklich interessieren, wer das ist.
Um noch auf deine Frage zu antworten: manche RRs frieren schneller, andere weniger schnell. Wenn sie sich bewegen, brauchts vielen keinen Mantel. Allerdings hast du bei erwachsenen Hunden öfter die Situation, dass sie nicht mehr die ganze Zeit über die Felder brettern. Dann gibts bei uns halt so einen Mantel an. Es gibt welche, die sehen optisch halbwegs erträglich aus. Aber Mantel bleibt halt Mantel. Ist uncool, gibt teilweise blöde Sprüche. Dafür friert mein Hund nicht.
Wenn es regnet und dazu noch kalt und windig ist, frieren sie schneller. Wenn sie sich dabei nicht bewegen, noch schneller. Also gibts bei uns bei solchem Wetter auch nen Mantel an und der Spaziergang fällt entsprechend kurz aus.
Wir hatten früher Retriever. Das Anziehen eines Mantels und auch die Umstellung von "Oh, es regnet und ist eisig, super, lass uns rausgehen!" zu "Igitt, es regnet. Weck mich, wenn die Sonne wieder scheint..." war ein ziemlicher Einschnitt in unserer Hundehalterkarriere.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam & Hellboy
Geändert von Stefanie R. (13.10.2015 um 18:52 Uhr)
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Ich sag jetzt immer auf die Frage, warum meine Hunde bei Mistwetter Mäntel tragen, daß ich dann nicht so viel Dreck in der Wohnung habe und es im Büro nicht so arg nach nasser Hund riecht.
Das wird von den allermeisten Menschen verstanden und ohne weitere, blöde Kommentare abgenickt. Das Leben kann so einfach sein.
Gruß, Marion





naja, das stimmt doch auch. Also bei mir ist das schon auch ein Grund.
Ich habe Kimba bei mir im Büro und da gehen Leute ein und aus und ich habe auch oft Gespräche bei geschlossener Tür. Ein grosser nasser Hund "duftet" da schon ganz schön.
Zudem schüttelt Kimba deutlich weniger den Kopf, wenn sie einen Regenmantel anhat. Das heisst, die Ohrränder platzen nicht dauernd auf durch dieses Ohrenklatschen.
Sie hat einen grasgrünen Regenmantel und so bekam sie den Beinamen Kimba-Kermit
Gruss Eva
Ich bin in der glücklichen Lage, einen großen Garten zu haben, sodass die Monster frühmorgens und spätabends zum Pieseln nur durch die Terrassentür geschickt werden müssen.
Meine Maus findet die Temperaturen zur Zeit noch nicht so schlimm. Sie hüpft raus, pieselt und kontrolliert erst noch alle 95 Mäuselöcher, bevor sie schwanzwedelnd vor der Tür steht.
Aber mein Rüde...
So sieht momentan das Morgenpieseln aus:
(3 Grad, es ist trocken. Wäre es nass, wäre die Geschichte hier schon aus.)
Ich steh im Schlafanzug vor der (noch geschlossenen) Terrassentür.
Der Bär leise winselnd neben mir. "Mach auf!!! Ich muss so dringend!"
Ich öffne die Türe.
Der Bär steckt den Kopf raus. Entsetzter Blick zu mir: "Dreiiiii Grad?!?"
Ich nicke, öffne die Tür etwas weiter.
Der Bär stellt eine Pfote raus. Die zweite bleibt angewinkelt in der Luft. Hilfesuchender Blick.
Ich sage aufmunternd: "Geh pieseln, los. Wisiwisi!"
(Je nach Stimmung kehrt der Bär jetzt um und sagt "Ich muss doch nicht pieseln. Hab mich wohl geirrt" oooooder er muss so dringend, dass die zweite Pfote auch aufgesetzt wird.)
Bis jetzt sind etwa zwei Minuten vergangen. Ich stehe wohl gemerkt im Schlafanzug bei drei Grad in der offenen Terrassentür.
Der Bär stakst mit verkniffener Miene bis zur Mitte der Terrasse. Blick zurück.
Der rettende Rasen befindet sich noch in drei Metern Entfernung.
Ich wedle mit der Hand. "Wisiwisi!"
Der Bär versteht das als Einladung umzudrehen und nach drinnen zu fliehen.
Ich verdrehe die Augen, schlüpfe in die (in weiser Voraussicht bereitgestellten) Gartenschuhe und begleite den armen Bären nach draußen, während er meine Hand leckt.
Der Trick ist, dass man NIE, NICHT FÜR EINE MILLISEKUNDE den Blick vom Bären wenden darf.
Der Bär schaut mich mit riesengroßen Augen an, während er in Windeseile sein Bein knapp über die Grasgrenze hebt und eeeeendlich pischern kann. "Lass mich nicht alleine, Frau!!!! Sonst muss ich in dieser Eiswüste erfrieren und ster... Fertig! Ich geh schon mal vor!"
Noch im Pieseln sprintet er die Terrasse hoch, hinterlässt eine Spur auf den Terrassenplatten und flüchtet in Ultrahochgeschwindigkeit mit eingezogenem Schwanz nach drinnen.
Ob ich in der Eiswüste erfriere? "Naja, die hat noch jedes Mal zurückgefunden."
Bis ich drinnen ankomme, hat sich der Bär bereits unter seiner Kuscheldecke vergraben, nur den Spaghettischwanz höre ich rhythmisch auf das Sofa klopfen.
Erst wenn die Terrassentüre geschlossen ist, taucht sein Kopf auf.
Wieder ein Morgenpieseln (knapp!) überlebt! "Glück gehabt, wa?"
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