Hallo Heins,
ein interessantes Thema. Ich denke Deine Schätzung ist schon gar nicht soooo schlecht. Hängt natürlich von verschiedenstens Bedingungen ab.
Ich resümiere mal aus unseren damaligen Gedanken vor Anschaffung (Kann nur für uns Schreiben): Ja, ein Hund sollte wieder ins Haus, aber erst, wenn wir ein Haus haben und die Arbeitsplätze "sicher" sind. Nur wenn der Hund mit zur Arbeit kann brauchen wir einen Hund - 8 Std. alleine oder Pension kam für uns nicht in Frage. Futterkosten und Impfen etc. kein Problem. Ja und wenn er dann im Alter mal krank wird, dass packen wir dann schon. Naja und so ein bischen Unvorhergesehenes, dass schaffen wir dann schon, auch finanziell.
Heute, unsere Fellnase ist 8 1/2 und ja Dein Budget haben wir schon lange überschritten. Tja gesundheitlich hat es unsere Fellnase nunmal anderes getroffen, als wir uns gedacht und gewünscht haben. Gerade in den letzten Monaten haben wir wieder mehrere tausend Euro bei der Tierklinik und Physio etc gelassen. Auch ich habe aufgehört Belege zu sammeln. Nützt eh nichts und ich hätte es eh irgendwie bezahlt. Bis dato haben sich locker nur für Futter und tierärztliche, physiotheraptische Versorgung und gesundheitliche Erhaltung sicher über 40.000 € summiert (ich glaube mein Mann ist da realistischer und schätzt es noch höher ein - das läppert sich so schrecklich ...). Hierin sind nur die Basics (so bezeichne ich dies für uns dann mal) enthalten und nicht so ein SchnickSchnack - den brauchen wir nicht (man lernt Prioritäten setzten).
Ja, das ist viel Geld, gerade wenn ich es mir jetzt so überlege, aber meine Lakritznase liegt neben mir und die Liebe, die Energie, die Freude, den Sanftmut, die Wärme und sovieles mehr, was er mir jeden Tag zurück gibt und mich in den letzten Jahr gelehrt hat, ist einfach unbezahlbar!!!
Nachdenkliche Grüße
von Inga und der schlafenden Fellnase


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Die Tumor OP war auch fast noch (günstig) wenn natürlich schon teuer mit insg. allem ca 600.- Euro.



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