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Thema: Die Kosten der Hundehaltung

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von xelina
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    Standard AW: Die Kosten der Hundehaltung

    Zitat Zitat von hasenbaer6491 Beitrag anzeigen
    Paula ist jetzt 9 Jahre alt und ich muß sagen, dass sie bisher Preiswert war.
    Der einzige hohe Betrag ist die Kastration vor etwa 5 Jahren gewesen.
    Der zweite hohe Betrag ist ihr Futterbedarf. Sie wiegt jetzt 39 KG. Klar, es sind 5 KG zuviel und wir beide haben uns dieses Jahr in die Pfote versprochen abzunehmen. Ich mindestens 10 KG.

    Bisher allso alles Top bei ihr. Aber demnächst muß ich bei Paula den Zahnstein entfernen lassen. Davor habe ich höllischen Respekt wegen der Narkose.
    Wer von euch hat das Problem mit dem Zahnstein auch und wie habt ihr das gemacht?

    Gruß
    Christian
    Hallo Christian,

    bei Tamy wurde im Oktober der Zahnstein entfernt - sie hat sich auf den Tisch gestellt (geht selber drauf) und unsere Tierärztin hat entfernt - ohne jegliche Sedierung, nur mit meiner Hand auf dem Kopf!

    Lg Steffi und Tamy
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    Wo auch immer du bist - mein Herz findet dich und ist bei dir!
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    Luna Vamp Nymphea des Saint Venceslas 20.08.2004 - 01.01.2015
    Pepper 01.04.2001 - 03.04.2016
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  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von marlies
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    Standard AW: Die Kosten der Hundehaltung

    Ich bin entsetzt, ich bin entsetzt, ich bin entsetzt ...

    Seit über sieben Jahren macht mir meine Mutter Vorwurf über die Haltung eines so großen Hundes: '...was der wegfrißt ...' usw.

    Die Anregung vom Heins hat mich den Ordner "Hund" rausziehen lassen und einen Kontrollanruf bei unserer TÄ'in tätigen lassen.
    ALLES zusammengerechnet und durch die Monate geteilt, die Mazud Familienmitglied ist, hatten wir bis jetzt Kosten in Höhe von nicht ganz 55 € im Monat - und das bei Dauermedikation.

    Aber hier gibt es auch keinerlei SchnickSchnack, hier gibt es keinen Regen- oder Wintermantel - hier gibt es Bewegung im Freien.
    Hier gibt es keine Krallenschere - hier gibt es regelmäßige Gänge auf festem Untergrund und hier gibt es auch kein überteuertes Futter - hier gibt es die Hausmarke von BEWITAL mit Zusätzen von unserem Tisch: Pflanzenöl, Quark, Ei, Thunfisch ... und hartes Kauzeug als Nachtisch.
    Auto war vorhanden und für Hund gab es eine zusätzliche Decke auf der Rückbank.
    Als Ruheplätze dienen eine Couch, ein Schaffell und zwei weiche Unterlagen, die ich ihm aus ausrangierter Bettwäsche gemacht habe.

    Etwas vergessen? - ja, dass er noch viele weitere Jahre bei uns bleibt; er bei uns und wir mit ihm glücklich sind.

    VG
    Marlies
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    Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit sie zu bekommen.
    (Robert Lembke)

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Die Kosten der Hundehaltung

    Ich stelle mir die Frage, was kostet der Hund tatsächlich und was muss ich raus rechnen, da es ein Hobby ist, was wie jedes Hobby auch Geld kostet.

    Die monatlichen Kosten belaufen sich auf ziemlich 100.- Euro dann ist aber auch wirklich gut.

    Tierarzt, hmm bisher Glück gehabt oder besser einen Hund dem ich eine Kralle noch selber schneiden kann Die Tumor OP war auch fast noch (günstig) wenn natürlich schon teuer mit insg. allem ca 600.- Euro.

    Da würde ich mit allem (Leine, Bettchen, Leckerlie, etc) dann, bei ca. 10 Jahren Lebenserwartung (hoffentlich länger) aber auch schon durchaus auf 15.000 Euro kommen.

    Rechne ich das Thema Hobby ein (Seminare, Hundeschulen, Verein, Fahrten etc.) ja dann bin ich bestimmt schon bei den 25.000 Euro
    Konnte mir das nicht vorher jemand sagen, dann hätte ich schon etwas mehr in der Rentenkasse

    Andererseits, wir wissen es doch alle.
    Hund hin oder her (andere Ausgaben hin oder her) so bald die Ausgabe weg fällt ist trotzdem kein Geld übrig...so ist es eben.

    Dennoch sehr wichtier Hinweis, wie viel Geld in der Theorie auf dem Sparbuch landen könnte!
    Feeyota and susa1 like this.

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von marlies
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    Standard AW: Die Kosten der Hundehaltung

    Ja Thomas, in der Theorie ...

    Aber in der Praxis bekommt für das Geld einen unbezahlbaren Gefährten, der die Kosten relativiert und irgendwie selbstverständlich macht.

    Marlies
    Bronco, stepke, Thomas R and 3 others like this.
    Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit sie zu bekommen.
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  5. #5
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    Blinzeln AW: Die Kosten der Hundehaltung

    Ja das stimmt wohl mit den Kosten. Unser Labbi bekam im Sommer ganz plötzlich Durchfall. Trotz täglichen TA-Besuchen gab es keine Besserung. Laborwerte waren alle Tip top. Dann baute er plötzlich rapide ab. Wir müssten in die Tierklinik nach Rostock. Zum Glück war er nur knapp 30h da. Gesamtkosten für diese Erkrankung lagen bei gut 900€ + Spezialfutter etc. Grund wurde nicht gefunden. Durchfall hielt noch Wochenlang an. Aaron war zum Glück in seinen bisher 11 Jahren noch nie wirklich krank, aber das kann ja über ein Hundeleben auch mal anders sein.

    Ihr dürft das nur nicht so laut sagen mit den Kosten. Mein Mann rechnet mir bisher nur das Pferd vor, bei den Hunden hält er noch die Füße still
    susa1 likes this.

  6. #6
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    Standard AW: Die Kosten der Hundehaltung

    @Thomas, warte bitte bis dein Hund um weiter 2, 3 oder 4 Jahre gealtert sein wird und dann rechne nochmal zusammen.
    maxi and Mathuni like this.
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    Whoever does not move dies or is already dead.


  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Die Kosten der Hundehaltung

    Keine Frage Heins,

    das hört sich zunächst vollkommen übertrieben an. Rechnet man dann aber so ein Hundeleinen hoch, passt das tatsächlich.

    Sollte auf keinen Fall unterschätzt werden.

    Wie gesagt für mich sind Hunde mein Hobby. Ich fahre kein Motorrad, habe kein Abo im Fitnesscenter oder sonst etwas....
    Da passt das dann schon.....

    Vor allem die Züchter sollten damit aber auch ehrlich ungehen.
    maxi, susa1 and pflegeleicht like this.

  8. #8
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Die Kosten der Hundehaltung

    Der Hund muss überhaupt gar nicht ALT werden, um immense Kosten zu verursachen.
    Wie hier mehrfach angemerkt, Kosten für Equipment wie 10 Mäntel oder teure Betten bleiben jedem selbst überlassen und gehören in die Kategorie "Luxus, den Hund nicht unbedingt braucht, Halter aber unbedingt für ihn haben will".
    Wo ich allerdings eher wenig gnädig bin, sind Futterkosten.
    40 Euro oder etwas mehr an Futter für einen großen Hund im Monat geht.
    Kann man machen....wenn man wirklich nahezu soviel Geld für Müll ausgeben möchte.
    Wirklich BILLIG UND gut...geht nicht.
    Ist so.
    Und auch mit Hauptbestandteil Mais im Futter KANN der Hund glücklich und gesund alt werden...auch das, Einstellungssache.
    Ich hätte dabei kein gutes Gefühl und würde lieber mehr Geld ausgeben.
    Tierarztkosten sind völlig unterschiedlich, man kann auch mit dem RR wirklich Glück haben.
    Im Alter werden sie meist teurer....sieben oder acht ist "normal" kein Alter, aber durchaus das Alter beim RR, wo es oftmals langsam losgeht mit den steigenden Kosten.


    LG, Suse
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  9. #9
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    Blinzeln AW: Die Kosten der Hundehaltung

    Ja das stimmt wohl mit den Kosten. Unser Labbi bekam im Sommer ganz plötzlich Durchfall. Trotz täglichen TA-Besuchen gab es keine Besserung. Laborwerte waren alle Tip top. Dann baute er plötzlich rapide ab. Wir müssten in die Tierklinik nach Rostock. Zum Glück war er nur knapp 30h da. Gesamtkosten für diese Erkrankung lagen bei gut 900€ + Spezialfutter etc. Grund wurde nicht gefunden. Durchfall hielt noch Wochenlang an. Aaron war zum Glück in seinen bisher 11 Jahren noch nie wirklich krank, aber das kann ja über ein Hundeleben auch mal anders sein.

    Ihr dürft das nur nicht so laut sagen mit den Kosten. Mein Mann rechnet mir bisher nur das Pferd vor, bei den Hunden hält er noch die Füße still
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  10. #10
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    Standard AW: Die Kosten der Hundehaltung

    Zitat Zitat von xelina Beitrag anzeigen
    Hallo Christian,

    bei Tamy wurde im Oktober der Zahnstein entfernt - sie hat sich auf den Tisch gestellt (geht selber drauf) und unsere Tierärztin hat entfernt - ohne jegliche Sedierung, nur mit meiner Hand auf dem Kopf!

    Lg Steffi und Tamy
    Ich glaube nicht, dass das bei Paula funktionieren würde. Im normal Fall ist sie eine coole Socke, die nichts und niemand aus der Ruhe bringen kann. Auch der Gang in eine TA Praxis ist problemlos. Nur wenn sie in den Behandlunsraum soll(das weiß sie bevor wir aufgerufen werden) dann verkriecht sie sich unter den Stuhl und ich muß den Stuhl entfernen und sie anschliessend in den Behandlungsraum tragen. Das macht sie mit mir seit sie das zweite mal zum TA mußte.
    Kennt jemand einen guten TA Raum Düsseldorf, der das machen könnte?

    Gruß
    Christian

  11. #11
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    Standard AW: Die Kosten der Hundehaltung

    Ich stelle mir die Frage nicht wirklich was mein Hund kostet.
    Er ist für ca. 50 Euro im Monat voll krankenversichert, das war mir wiederum sehr wichtig, um niemals unvorhergesehen hohe Kosten stemmen zu müssen.
    Er bekommt Rohfutter für ca. 80,- Euro im Monat, und in den letzten Jahren hat er ein paar Klamotten bekommen, da er mittlerweile im Winter lieber angezogen sein möchte (er wird demnächst 7). Und mal ein neues Bett. Viskoschnickschnack.
    Und ich habe viele Seminare, Trainings usw. mit ihm gemacht, und höre damit auch nicht auf, absolut keine Ahnung was ich bisher dafür ausgegeben habe, aber es war mir immer alles jeden Cent wert. Und wenn ich sowas mache, gebe ich das Geld halt für anderes NICHT aus, fertig.
    Er hat mir das ganze letzte Jahr durch meine Zeit mit OP, Chemo, Bestrahlungen usw. durchgeholfen, dass es mir auch jetzt wieder die Tränen in die Augen treibt vor Liebe und Dankbarkeit.
    Was sind da Kosten dagegen?
    Ich bin mir sowas von sicher, dass ich keinen Cent MEHR auf dem Konto hätte ohne Hund, ich würde es einfach irgendwie anders ausgeben, wie ja schon mehrfach oben beschrieben finden sich in unserer Welt ja jede Menge Möglichkkeiten.

    Für das Beste was mir je passiert ist würde ich mich in jeder Hinsicht einschränken wenn es nötig wäre, denn was ich dafür zurückbekomme ist sowieso unbezahlbar....

    1996 habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Ich war auf 2-3 Schachteln am Tag .
    Das hat natürlich ne Menge gekostet, auch damals schon. Mehr als mein Hund heute, das ist sicher.
    Komischerweise hatte ich dann aber null mehr Geld als mit Rauchen, ich habe es offensichtlich einfach anders ausgegeben
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  12. #12
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    Standard AW: Die Kosten der Hundehaltung

    Ich wundere mich über Sätze im.Sinne von
    das ist mir der Hund wert...zahl ich gerne...dafür habe ich eine Versicherung.
    Es geht doch um etwas ganz anderes...
    nämlich was an Kosten kommen kann
    und ob man das Geld dafür wirklich immer aufbringen kann...
    dass man es möchte, gerne macht, der Hund das wert ist usw ist
    doch selbstverständlich.

    Unsere Hündin war krankenversichert, Erstattung bis 1100 € im Jahr.
    Dafür zahlten wir jeden Monat aber auch einen relativ hohen Beitrag,
    und weil die 1100 nicht reichten, noch jede Menge Euros darüber hinaus.
    Wie oft lese ich in Hundeforen, dass Besitzer nicht mehrnwissen, wie sie die TA
    Rechnung noch bezahlen sollen..gerne kommt dann der Tip mit der Ratentzahlung;
    macht kein TA mehr, den ich kenne, und die Klinik schon gar nicht.
    Das ist dann auch oft der Zeitpunkt, in denen bedauert wird,
    keine Versicherung abgeschlossen zu haben.
    Als Konsequenz spart man dann aufgrund nicht verhanderer Mittel
    an Diagnostik und Untersuchungen.

    Man kann Glück haben, und Hund ist gesund - es kann aber auch anders laufen;
    wir haben bzw hatten von 3 Hunden 2 chron. kranke , und das wird dann richtig teuer, und
    das nicht einmalig, sondern Monat für Monat , Jahr für Jahr.

    Sollte man einfach bedenken

    LG
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  13. #13
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Roy.Rob
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    Standard AW: Die Kosten der Hundehaltung

    ein Thread zum Thema "Was kostet ein Hund?" ist es leider nicht mehr so ganz. Vielleicht macht es ja Sinn, dass ich einfach mal wieder auf die ursprüngliche Frage eingehe und sie beantworte. Ich weise auch daraufhin, dass für mich keine Kommentare wichtig sind, ob ich zuviel oder zuwenig für´s Futter ausgebe.... ich versuche einfach mal, die Frage zu beantworten:
    Futterkosten pro Monat ca. 100,00 €,
    Haftpflichtversicherung ca. 80,00 € im Jahr,
    Hundesteuer 78,00 €,
    Zubehör (Leinen, Decken und sonstige Dinge, die man nicht braucht) ca. 50,00 € max.,
    Tierarztkosten ca. 100,00 €,
    macht in der Summe ca. 1500,00 €, bei einer erhofften Lebenserwartung unseres Kleinen von 15 Jahren macht Kosten von 22500,00 €, ach ja... im ersten Jahr war er teurer... da brauchten wir noch die Erstausstattung, ca. 700,00 € und die Hundeschule für ca. 1000,00 €
    Ich hoffe,dass ich an alles gedacht habe.
    Gruß Harald
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  14. #14
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  15. #15
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    Standard AW: Die Kosten der Hundehaltung

    Ich gebe Heins völlig recht. Ein Hund kostet, 2, so wie ich es hatte, noch mehr.

    Aber mir war jeder €/DM wert, für den Hund auszugeben, denn Hunde brachten mir viel Lebensfreude, zwar auch Kummer, aber die Freude überwog.

    Wenn eine Menschen-Seele erkrankt, das wird dann noch teurer, Psychologe privat, Medikamente etc..

    Ich denke oft an das Zitat: In den Augen meines Hundes, liegt für mich viel Glück
    all mein inneres wundes, heilt in seinem Blick

    Sicher sind Anschaffungen wg der Hunde angebracht gewesen, das machte ich doch gerne, sind mir Hunde doch wertvoll genug.

    LG Bellami

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