Es ist wirklich schlimm, mit welchen Geschichten einige Rasse leider verknüpft sind. Zum Glück hat mir noch niemand persönlich an den Kopf geworfen, dass ich einen Sklavenjäger an der Leine hätte. Außerdem schafft unser Banshi mögliche Angstneurosen von vornherein aus dem Weg, in dem er JEDEN freundlich begrüßt und auch verabschiedet.

Oder wusstet Ihr etwa, dass die sog. Molosser (Mastino Neapolitano, Bordeauxdogge usw.) auch für die Gladiatorenkämpfe im alten Rom abgerichtet wurden?
Auch die Dobermänner haben eine gruselige Vergangenheit: Ein Steuereintreiber namens Dobermann züchtete sich ein paar "scharfe" Hunde, um sich durchzusetzen.

Sicher ließe sich die Liste unbegrenzt fortsetzen. Letztendlich kommt es doch aber auf die Erziehung jedes einzelnen Hundes an. Ich kenne einige Am. Staffordshire, die die Liebsten von Welt sind und Kinder ganz besonders mögen, obwohl sie von denen immer wieder an den Ohren gezogen werden und als Schaukelpferd benutzt werden. Abgesehen davon unter Aufsicht!

Und als Schlussbemerkung: Wie man es in den Wald hineinruft, schallt es heraus. Also erzieht Eure Hunde zu friedlichen und lieben Hausgenossen und respektiert ängstliche Passanten. Und mit Humor kommt man sowieso einen Schritt weiter. Ehrlich!