Hi,
@ Nadja: ich hab die Fotos gesehen - unglaublich toll.
Ob Rassehund oder nicht - überall gibt es Hunde in Not (und leider wird es die auch immer geben).
In unser Haus kommt auch niemals mehr ein Hund, der NICHT in Not ist.
Moritz (Yorkshire-Verschnitt) ist quasi einer, genau wie Kimba (Ridgeback) auch und jetzt Chiara (Galga).
Ich weiß nicht, was Euch zu einem "speziellen" Nothund bringt, aber bei mir war es so, dass ich mir Hunderte habe ansehen können, die mir alle leid taten, aber bei meinen festen Hunden Kimba und Moritz, hat mich das Bild nicht losgelassen, keine Sekunde, ob Tag oder Nacht.
Bei Chiara sieht das auch so aus...
Was mir immer wieder leid tut ist, dass man leider nicht allen helfen kann.
Aber steter Tropfen höhlt den Stein.
Wir hier haben nicht die Möglichkeiten, im großen Stil zu helfen (okay mit dem Sammeln von Sachspenden, Futterspenden etc.).
Leider nicht jedem Ridgeback, nicht jedem Terrier, nicht jedem Windhund, nicht jedem in Not geratenen Mischling, um ihm ein Zuhause zu bieten...
Kimba und Moritz haben es verdient, dass sie weiterhin Erziehung bekommen und genügend Beschäftigung.
Es nutzt ja niemandem, wenn 20 unausgelastete, vernachlässigte Hunde da sind, die nur vor sich hindümpeln.
Ich für meinen Teil finde es sehr schön, dass z. B. auch über das Leid der Galgos gesprochen wird.
Jeder Hund in Not braucht Hilfe, und zwar gute und vernünftige Hilfe.
Schön, dass es Menschen wie Birgit gibt, die sich komplett für ihre Nothunde einsetzt!
Sowas ist nicht selbstverständlich, sondern harte Knochenarbeit zum Wohl der Tiere.
Ich ziehe meine Hut davor.
Lieben Gruß
Andrea


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