Hallo zusammen,
Ich finde es traurig, wie hier miteinander umgegangen wird. Die Situation, die geschildert wurde, hört sich für mich furchtbar an. Das Pferd hat offensichtlich wirklich Panik und Todesangst. Wäre ich in einer solchen Situation, würde ich beide Pferde für eine Nacht in einem ruhig gelegenen Stall unterbringen. Und ich wäre dankbar für JEDE Idee, die hier auch von Nicht-Fachleuten an mich herangetragen wird. Manchmal gibt so etwas nämlich auch einfach Denkanstöße, die dann zur Lösung führen können.
Denn mal ehrlich: trainieren ist schwierig ( vor allem in der Kürze der Zeit) und eine Medikamentöse Behandlung kann/muss/sollte mit dem TA abgesprochen werden. Welche Art von Tipp wird denn in diesem Thema erwartet? "Zwei mal am rechten Ohr ziehen, dann ist jedes Pferd ruhig gestellt"?!
Wenn ich solch ein Problem schildere und ich mir ehrlich Sorgen mache, stelle ich persönliche Dinge hinten an und versuche Anspielungen/Sticheleien zu überlesen und nur das für mich Sinnvolle, Hilfreiche rauszufiltern. Alles andere ist Kindergarten und führt zu nichts.
Und wenn kein guter Ratschlag dabei ist, muss ich das Problem eben weiter selber lösen.
Ich hoffe, ihr übersteht die Silvesternacht unbeschadet!
Ich drücke die Daumen.
Liebe Grüße
Vera mit dem frechen Jungspund Oscar und der Pferdeoma Diana ( die sich gerne Feuerwerk anguckt )
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