
Ich würde sowas nie über mich selbst sagen. Warum auch? Daher schrieb ich: sie schreibt... Eine Rezension ist eine Meinung. Es ist meine Einschätzung eines Eindrucks über das Buch. Warum ich zu dieser Einschätzung komme? Warum ich es für wahr halte? Weil ich es selbst erleben musste. Es mag sein, dass ich einfach Pech hatte. Es ist nur merkwürdig, dass ich bei 5 von 5 eignen Hunden mehrfach mit Fehldiagnosen und auch -behandlungen konfrontiert wurde. Auch für unsere Familienhunde wurden mehrfach unnötige Eingriffe vorgeschlagen und durchgeführt. Ich wurde auch mehrfach beschwatzt, ich solle doch ein Futter in der Praxis kaufen. Auch Freunde haben mir von ihren doch recht merkwürdigen Erlebnissen berichtet. Aber das ist bestimmt nur mir passiert. Und meinen Freunden. Naja, und deren Freunden vielleicht. Aber sonst niemandem. Dann ist es eben nur meine Wahrheit, die nur mir, einigen meiner Freunde und deren Freunden widerfahren ist.Schau nochmal auf mein Post, mir ging es vorerst, nur um diesen einen besagten Satz von Dir. Wenn ich Sowas lese, reichts mir schon.
Nur ich sag die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit, klar ?![]()
Nadine, ich finde deine Rezension und den Buchtipp interessant. Als unerfahrener Ersthundehalter sind die wenigsten so gut informiert und selbstbewusst im Auftreten, die Diagnose und vorgeschlagene Behandlung eines Tierarztes zu hinterfragen oder gar abzulehnen und ggf. eine zweite Meinung einzuholen.
Uns ging es ähnlich wie dir. Ich schätze unseren jetzigen Tierarzt und bin froh über die notwendigen, sinnvollen Behandlungen unserer bisherigen Hunde. Mittlerweile bin ich aber auch beim 4. TA angelangt und das hat einen Grund.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
He is your friend, your partner, your defender, your dog.
You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.
Danke, und genau deswegen empfehle ich das Buch. Es geht mir nicht darum, Ärzte zu verteufeln. Auf gar keinen Fall. Ich denke einfach, dass man wissen sollte, wie manche TÄ vorgehen... Man sollte es einfach im Hinterkopf behalten. Das ist schon alles. Ich wünschte, ich hätte das nicht über eigene Erfahrungen schmerzhaft lernen müssen. Ein solches Buch zu lesen, ist einfacher und auch preiswerter.Nadine, ich finde deine Rezension und den Buchtipp interessant. Als unerfahrener Ersthundehalter sind die wenigsten so gut informiert und selbstbewusst im Auftreten, die Diagnose und vorgeschlagene Behandlung eines Tierarztes zu hinterfragen oder gar abzulehnen und ggf. eine zweite Meinung einzuholen.
Uns ging es ähnlich wie dir. Ich schätze unseren jetzigen Tierarzt und bin froh über die notwendigen, sinnvollen Behandlungen unserer bisherigen Hunde. Mittlerweile bin ich aber auch beim 4. TA angelangt und das hat einen Grund.
Mich erinnert das ganze sehr daran, wie Eltern versucht wird die "Schulmedizin" madig zu machen. Mit den bekannten Folgen - daß Leute, die keine Ahnung von der Materie haben, ihre Kinder mit der Mittelohrentzündung lieber zum Wunderheiler schicken.
Kritisches Rangehen ist bei jedem Dienstleister angesagt, beim Autoschrauber wie beim Tierarzt oder Humanmediziner - aber mit Panikmache (wie sie hier allein schon durch den Titel betrieben wird) ist niemandem gedient.
Was meinst Du, wie viel Geld aus dem Erlös dieses Buches bei ihr landet...?Während das Buch natürlich ohne jede kommerzielle Absicht verfaßt wurde. Ein Grund mehr, es noch heute zu kaufen.
Muahaha. Der ist richtig gut. *rofl*². Zur Info: "Unter einer Prophylaxe versteht man Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten und gesundheitlichen Komplikationen." (Quelle: Wikipedia)Prophylaktische Wurmkuren ohne umfangreiche Diagnostik, eine der häufigsten Todesursachen beim Hund. Retten Sie ihren kleinen Liebling, indem Sie noch heute dieses Buch kaufen.
Prophylaktische Wurmkuren gibt es nicht. Eine Wurmkur wirkt nicht vorbeugend. *doppel-lol*
Es gibt dokumentierte Todesfälle, die durch Wurmkuren hervorgerufen wurde. Die sind gsd selten. Vor allem führen unnütze Wurmkuren aber zu einer Vermögenseduktion beim Tierhalter. Macht für ein Hundeleben ca. 900 Euro. Wenn Du das Geld nicht brauchst, dann spende es doch einem Tierschutzverein. Oder kauf Dir mal ein gutes Buch...
Du hast es ja offenbar ganz genau gelesen. Aus welcher Passage leitest Du die Panikmache ab? Bitte genau zitieren, Du weißt ja sicher, was passiert, wenn man dabei Fehler macht...Ja, schrecklich, diese Tierärzte. Der Verfasserin des Buchs kliegt Panikmache natürlich fern. Sie will ja nur das Leben Ihres Hundes retten. Unterstützen Sie sie dabei, indem Sie noch heute dieses Buch kaufen.
Mensch hast Du ein Glück.Jetzt mal ehrlich, ich hab einige Tierärzte erlebt, aber von den Ungeheuern, von denen hier die Rede ist, hab ich noch keins getroffen. Ich denke eher, der normale Tierarzt, der tut was er kann und was sinnvoll ist, ist die Regel statt die Ausnahme. Nicht umgekehrt, wie hier dargestellt.
Warst Du mal mit einem Beipackzettel von einem TW-Impfstoff beim TA, aus dem hervorging, dass die einmalige Impfung einen 3-Jahreseintrag ermöglicht und der TA hat dennoch nur 1 Jahr eingetragen? Sowas kommt garantiert niiiiiieeee vor.
Hat man Dir noch nie zu Hill's oder RC geraten? Hat Dein Hund schon mal "einfach so" ein AB gespritzt bekommen, ohne dass der TA ermittelt hat, ob überhaupt Bakterien für die Symptome verantwortlich sind? Warst Du mal mit einer nierenkranken Katze beim TA und man riet Dir zu einem Trockenfutter? Muahahaha!
Genau diese Dinge sind mir mit Neo bzw. Bayo auch passiert. Schnell die Augen ausschaben lassen, Ohren am besten amputieren und schön den Schniedel mit Wasserstoffperoxid-Lösung spülen...zu 1. Bloß keine OP! Es handelt sich um eine Kinderkrankheit. Euphrasiatropfen genügen.
zu 2. Typische RR-Junghundgeschichte, nicht operieren!! Ohrläppchen abklappen und verpflastern, abwarten, fertig.
zu 3. Hat fast jeder nicht kastrierte Rüde. Kann man nichts machen, kommt eh wieder.
Aber ich wiederhole es noch einmal: nur mir passieren solche Dinge.
Also ich persönlich finde die Schulmedizin vollkommen sinnvoll. Mein Vater ist Arzt. Aber wenn ich Bauchweh habe, kann ich es halt erst einmal mit einem Kamillentee versuchen, bevor ich zu einer Magenspieglung gehe. Oder? Wenn es nicht besser wird, dann ab zum Internisten und nicht zu einem Medizinmann, der mit einem Pendel und Weihrauch herumrennt....Mich erinnert das ganze sehr daran, wie Eltern versucht wird die "Schulmedizin" madig zu machen. Mit den bekannten Folgen - daß Leute, die keine Ahnung von der Materie haben, ihre Kinder mit der Mittelohrentzündung lieber zum Wunderheiler schicken.
Don´t judge a book by its cover. Erst das Buch lesen, dann beurteilen. Bei Amazon kann man ein ganzes Kapitel lesen. Es liest sich nicht wie Panikmache. Es ist populistisch und etwas sarkastisch - keine Frage. Aber Panikmache sieht anders aus... Und jeder Marketing-Anfänger weiß, wie sich das Cover auf das grundsätzliche Interesse am Buch auswirkt.Kritisches Rangehen ist bei jedem Dienstleister angesagt, beim Autoschrauber wie beim Tierarzt oder Humanmediziner - aber mit Panikmache (wie sie hier allein schon durch den Titel betrieben wird) ist niemandem gedient.
Geändert von Shiraa (06.03.2011 um 20:35 Uhr)
siehst, dass meine ich mit "meinung bilden"...ich glaube in diesem fall mehr der wissenschaft..und die sieht es etwas anders.
Gruß Franky
Clyde - Abuu - natürlich mit .....
Cooper und Mademoiselle Susi .....die wie es sich für gute Jagdhunde gehört, seinem Führer immer etwas voraus jagen....leider nun ohne mich, aber dafür in einem grenzenlosem Revier
Prophylaktisch eine Wurmkur verabreichen heißt nicht, daß man sie als Prophylaxe gegen Wurmbefall verabreicht. Ist eigentlich ganz einfach.
Übrigens haben mir 2 von 2 Tierärzten gesagt, daß diese Augengeschichte (der Klassiker beim Junghund) heut nicht mehr operiert wird, weil mans inzwischen besser weiß.
Anscheinend kenn ich also nur die veterinärmedizinischen Ausnahmefälle und bin deshalb als Leser des Buchs ungeeignet![]()
Geändert von Benutzername (06.03.2011 um 20:41 Uhr)
Dann nenn das Kind doch beim Namen: unnötigerweise Wurmkur verabreichenProphylaktisch eine Wurmkur verabreichen heißt nicht, daß man sie als Prophylaxe gegen Wurmbefall verabreicht. Ist eigentlich ganz einfach.
Mir wurde bei 2 von 2 TÄ zu dieser OP geraten. Das war im Herbst 2009. Ist jetzt nicht so ewig her. Da ich grundsätzlich nie "einfach so" einer OP zustimme, habe ich ein wenig im Netz recherchiert und dort stand dann tatsächlich: juvenile... sagt schon alles.Übrigens haben mir 2 von 2 Tierärzten gesagt, daß diese Augengeschichte (der Klassiker beim Junghund) heut nicht mehr operiert wird, weil mans inzwischen besser weiß.
Weil die BILD auflagenstärkste Zeitung in Deutschland ist...Warum nennt man so was nicht ganz bescheiden einfach "Pleiten (für den Halter), Pech (für den Hund) und Pannen - die häufigsten Behandlungsfehler durch Tierärzte". Muß denn immer mit der ganz großen Kelle aufgescheppt werden ?Offenbar wollen die Leute das so. Dein vorgeschlagener Buchtitel ist aber auch nicht schlecht.







He, hallo! Nicht die Köpfe einhauen bitte! Seht es doch mal etwas relaxter.
Ich kenne das Buch nicht aber dafür kenne ich seeeehr viele Hundehalter, die aus Liebe zu ihrem Hund und aus Unwissenheit so ziemlich alles akzeptieren, was ihnen der Tierarzt sagt und verabreicht.
Ich will hier keine Berufsbranche in Mißkredit bringen (dafür war ich allzuoft höchst dankbar für ihre Heilkunst), aber auch Ärzte machen Fehler, sind übereifrig oder/und unterliegen dem Hang zu Verdienst. So wie in jede andere Branche auch.
Ich persönlich habe zwar auch einige, aber nicht so extrem schlechte Erfahrungen mit Tierärzten gemacht. Aber mal ehrlich: Werden nicht wirklich bei jedem quersitzenden Furz sofort Antibiotika verabreicht? In wievielen Praxen wird nicht Science Diet oder ähnliches wärmstens empfohlen? Der noch unbedarfte Hundebesitzer glaubt es.
Und nicht jeder HH ist kenntnisreich und kritisch genug, zu hinterfragen oder hat die Möglichkeit, Züchter oder andere Ratgeber zu Rate zu ziehen.
Insofern finde ich es gar nicht so schlimm, mal die Kehrseite zu beleuchten und sei es nur, um Denkanstöße zu geben. Anders lese ich Sachbücher auch nicht - eine individuell gefärbte Meinung resultierend aus gemachten Erfahrungen und Erlebnissen ist es immer. Was ich schlußendlich aus so einem Buch ziehe und zu meinen eigenen Erfahrungen addiere, ist ebenso sehr individuell.
Und was die Verschwörungstheorie angeht: Welchen Einfluß die Pharmaindustrie auf die Ärzteschaft hat, ist doch längst kein Geheimnis mehr.
Insofern - ich persönlich würde das Buch nicht brauchen, aber mir fallen auf Anhieb mindestens 10 Bekannte in Deutschland ein, die es vielleicht doch mal lesen sollten.
LG
Heike
Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

Moin, will auch nur kurz meinen Senf dazugeben. Wir sind noch nicht sonderlich alt, hatten aber schon 9 Hunde. Lediglich eine Fellnase ist mehr als 13 Jahre alt geworden. Die anderen mußten alle mehr oder weniger früh über die Regenbogenbrücke gehen und zwar unserer meiner Meinung durch diverse Behandlungsfehler. Ich will Euch hier nicht mit Details langweilen, die zuvor beschriebenen Probleme mit Tierärzten kennen auch wir nur zu gut. Durch unseren jetzigen RR mit nunmehr 7 Monaten haben wir eine neue TA-Praxis empfohlen bekommen, die sich bisher extrem wohltuend von allen zuvor unterscheidet. Auch wenn ich zugeben muß, daß man in er Praxis auch Aufsteller von Hills und Co. findet, sind wir noch nie darauf angesprochen worden, und es wurde uns bisher auch keine Behandlung aufgeschwatzt. Bei der sehr großen TA-Praxis zuvor, war dies gänzlich anders. Vor allem hatte man das Empfinden, das die Leute dort, nur weil sie ständig bei Vox zusehen sind (Ärzte, Tier und etc.), vergessen haben, das ich der Kunde bin und das meine Wünsche zu respektieren sind und man sich gefälligst Zeit nehmen muß um mir Therapievorschläge zu erklären! Also ich kann nur beipflichten, es gibt furchtbare, wohl auch geldgierige Tierärzte. Aber es gibt auch HH, die ihr eigenes Hirn gar nicht einschalten wollen und die offenbar wie Befehlsempfänger behandelt werden wollen. Schwer vorstellbar, aber ich kenne einige davon. Liebe Grüße von uns 3
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Hallo Foris,
ich habe dieses Buch gelesen und bin nur froh das ich meine Hunde barfe und werde jetzt vieles mehr beim TA hinterfragen...
Ganz schön grauslich, ich muß glatt weiter stänkern
Hunde würden länger leben ....
Ja, wenn Ihnen das Leben Ihres Hundes am Herzen liegt müssen Sie noch heute dieses Buch kaufen
Dr. Ziegler berichtet sehr detailliert, auf welche Art Hunde und Katzen geradezu krank gefüttert, totgeimpft und medikamentenvergiftet werden - mit nur einem Ziel: den schnöden Mammon in der Tasche des Tiermediziners stetig zu vermehren.
Während das Buch natürlich ohne jede kommerzielle Absicht verfaßt wurde. Ein Grund mehr, es noch heute zu kaufen.
Da werden Wurmkuren verordnet, ohne dass Würmer nachgewiesen wurden.
Prophylaktische Wurmkuren ohne umfangreiche Diagnostik, eine der häufigsten Todesursachen beim Hund. Retten Sie ihren kleinen Liebling, indem Sie noch heute dieses Buch kaufen.
Panikmache und Abzocke auf breiter Front.
Ja, schrecklich, diese Tierärzte. Der Verfasserin des Buchs kliegt Panikmache natürlich fern. Sie will ja nur das Leben Ihres Hundes retten. Unterstützen Sie sie dabei, indem Sie noch heute dieses Buch kaufen.
Jetzt mal ehrlich, ich hab einige Tierärzte erlebt, aber von den Ungeheuern, von denen hier die Rede ist, hab ich noch keins getroffen. Ich denke eher, der normale Tierarzt, der tut was er kann und was sinnvoll ist, ist die Regel statt die Ausnahme. Nicht umgekehrt, wie hier dargestellt.
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