Hallo Bachahams,
das ist mir schon klar.
Es sollte ja auch nicht sein, dass ich daran herumkrittele, es ist einfach nur so, dass ein Individuum immer nach seiner, doch sehr persönlichen Einschätzung urteilt, egal, wie sehr es darum bemüht ist, dabei objektive Regeln, Vorgaben, meinetwegen vorgegebene Standards zu berücksichtigen.
Es geht - auf Grund der Subjektivität der Wahrnehmung und deren Reflektion im hinrn auf Grund zuvor gemachter Erfahrungen des Einzelnen eben nicht zu 100 Prozent objektiv.
Das ist schon wegen der vorherigen, individuell gemachten Erfahrungen des eigenen Erlebens nicht möglich, es spielt immer Subjektivität mit rein.
Das heißt, dass ein Beurteilungswesen, von Menschen ausgeübt, per se nicht objektiv sein kann, nicht mehr, nicht weniger.
LG Feeyota (die nicht besteiten will, dass es Richter gibt, die zumindest ansatzweise versuchen, objektiv im Sinne der Rasse an sich zu sein, über die sie gerade urteilen)


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