Hier mal der Tagesablauf meiner 14 monatigen Ridgeback-Tante:

- 5:45 Uhr Mit letzer Kraft in den Flur zum Anleinen schleppen
- 5:47 Uhr Während der Fahrstuhlfahrt über 1 Etage etwa 5x gähnen
- 6:30 Uhr Frühstück
- 6:45 Uhr Fahrt zur Arbeit und dabei blöd aus dem Auto gucken
- 7:00 Uhr Ab unter den Schreibtisch ins Körbchen und endlich schlafen
- 11:45 Uhr Begin des Hypnoseblickes in meine Richtung
- 12:00 Uhr Spazieren mit Ball werfen
- 12:45 Uhr Ab unter Schreibtisch zum Schlafen
- 16:00 Uhr Feierabend, Leckerlie bei der Putzfrau abgeholt und ab gehts

1x pro Woche mache ich eine Bergwanderung (ca. 2-4 Std.), 2x pro Woche geh ich Abends in die Hundeschule und 1x Samstag Nachmittag, ansonsten ca. 1 Std. normal spazieren.
Unter Protest geh ich zwíschen 21 und 23 Uhr die letzte Pipi-Runde. Allerdings sind mehr als 2 Minuten nicht drin.
Anschließend laut säufzend zusammen rollen und ab ins Reich der Ridgebackträume.

Samstag Abend bring ich den Hund zu meiner Mutter. Sie geht dann Sonntags früh 2 - 4 Stunden mit dem Hund.

Vom Gefühl her denke ich, mein Hund währe auch mit deutlich weniger zufrieden. Aber ich denke ich beanspruche den Hund nicht übermäßig und mir macht so viel Aktivität einfach Spass. Da muss er einfach durch....