Ich würd's langsam und in kleinen Einheiten anfangen ... vielleicht 1 bis 2 km so, dass Hund nebenher TRABEN kann (das mit dem Traben kam mal von meiner TÄ). Merkst ja, wenn sie damit Probleme hat. Und von da aus langsam (!) weiter auf/ausbauen. Also weniger Tempo als vielmehr Strecke. Und dann vielleicht eher morgens/abends, nicht in arg warmer Mittagszeit.
Futterreduktion parallel und ebenfalls maßvoll.
Und, ja, ich denke auch, dass 42 kg für einen 67cm-Hund ziemlich (arg) viel sind. Hiesiges Schnurzelchen (Hündin, 7 Jahre, kastriert) hat mit 64 cm jetzt wieder ihr Sommergewicht von 30 kg (im Winter sind's 2 mehr - Speckmäntelchen)
LG
Tina


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