Darf man sich auch outen, wenn man keine Problemhunde hat?
Vor meinen beiden FCI Ridgebacks hatte ich ja Balou, die Neufundländerdame.
Das war vor über 20 Jahren, also vom Internet und Foren wusste man da noch nichts.
Sie war in der Zeitung inseriert, ohne Papiere. Uns wurde damals dann erzählt, der Rüde wäre grad erst bei ihnen eingezogen, und schwups war die Hündin läufig. Leider könnten sie keine Papiere bekommen, weil die Eltern aus verschiedenen Verbänden kämen. Und wollte man Papiere, müsste man den Wurf direkt beim Irjgv vorstellen. Das wollten sie den Welpen natürlich nicht zumuten, blablabla. In Teilen hab ich das damals fast geglaubt, und die Eltern fand ich toll.
Heute weiss ich natürlich, dass die uns ziemlichen Blödsinn erzählt haben, aber glücklicherweise hatte ich 15 Jahre lang einen wunderschönen, topgesunden Hund, der sogar die Fütterung mit Matzinger Flocken +Pedigreedosen und getreidehaltiges Trockenfutter überlebt hat.
Hätt aber auch anders laufen können... Mit heutigem Wissen, hätte ich sie nicht gekauft(aber mir wär echt was entgangen)