Ja. SO ist das. *nicke* Aber wie oft muss man das tun? Gerade tagsüber ist Action angesagt. Und acht Stunden lang .... nem Welpen... Dem ständig zu erklären: Du, a Ruah is jetzt!..... Geht so Welpenzeit?
Moin...
das ist nicht nur eine Frage des Arbeitsumfelds. Sondern auch eine Frage, wie der Mensch gestrickt ist. Ich halte mich durchaus für multitaskungfähig und hatte immer Jobs, in denen ich das sein musste: Immer wieder den Faden wiederfinden, weil permanente Unterbrechung. Das war stressig, aber genau mein Ding.
Ein Welpe ist nun eine andere Hausnummer. Und je nach Modell doch ziemlich zeitintensiv.
Stell ich mir nun einen normalen Bürojob vor ..... etwas in den PC tippseln, telefonieren (sie sind toll darin zu erkennen: Die telefoniert gerade, und ich kann was anstellen)..... je nach Job streckenweise höchste Konzentration... da immer den Wutz im Kopf und Auge zu haben.
Ja, es ist wunderbar, wenn man so einen Job hat und wenn man selbst so gestrickt ist, dass man das alles unter einen Hut und gemanaged bekommt.
Ich denke, die Realität sieht so aus, dass man zwangsweise etwas nebenbei erledigen muss, entweder Job oder Welpe.
Ich finde, die Welpenzeit ist etwas so Tolles und eine so wichtige Zeit. Zu schön, um sie SO zu verbringen. Und das hat nun nix mit Schlechtreden zu tun.
Ich hab übrigens unsere erste Hündin mitgenommen. Da war sie dann aber nicht grad angekommen, sondern ein paar Monate alt. Und der Job war nur halbtags. Ich fands NICHT optimal.


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