Mal sehen ob die Antwort jetzt klappt. Bin nach ausführlichem Tippen rausgeworfen worden und meine Arbeit war für die Katz´- sorry in einem Hundeforum wohl ein falsches Wort ;-)
Aber es bringt mich gleich zum Thema:
Inhaltlich kann ich den hier z. T. abgelassenen Frust bei nervigen Begegnungen sehr gut verstehen!
Zumal ich ihn auch schon von beiden Seiten (!) selbst erlebt habe.
War ich "Schuldiger", dann tat mir meine Unüberlegtheit natürlich leid und es ist für mich eine Selbstverständlichkeit um Entschuldigung zu bitten. Vielleicht, wenn man denn zu Wort kommt, noch einige freundliche Worte nachzuliefern...
Aber das ist ja das Problem: Die scheinbar allgemeine Verrohung in dieser Gesellschaft.
Man ist nicht gewillt sich zu verständigen. Der eigene Standpunkt wird verteidigt und der "Gegner" niedergemacht.
Denkt mal über die Schilderungen nach die hier in erfreulicher Offenheit getippt worden sind.
Ich denke dazu: wir Hundehalter sind ganz offensichtlich in einer allgemeinen Bringpflicht. Dafür liegen einfach an zu vielen Stellen zu viele Kothaufen umher, laufen zu viele unerzogene Hunde rüpelig rum u.s.w.
Da sind doch genau diejenigen, die sich davon abgrenzen in der Verantwortung die Brücken zu bauen.
Das ist vielleicht ein Ruf in die Wüste. Aber fmit Bezug auf Erich Kästner (Nie darfst Du so tief singen, aus dem Kakao durch den man dich zieht auch noch zu trinken) sage ich, es gibt keinen anderen Weg.
Höflicher Umgang untereinander ohne Beschimpfungen, Verunglimpfungen u.s.w. sollte im analogen wie im digitalen Leben wieder zur Normalität werden.
Sonst müssen wir uns nicht wundern, wenn mit Rasierklingen gespickte Hackbällchen nicht nur bei uns auf die Hundewiesen gelegt werden.
Eine Info zum eigentlichen Thema dieser Diskussion: Der Maulkorb für Chumba ist gestern in die Produktion gegangen.
Danke für diesen Tipp!


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