Von der Stiftung selbst eingesetzt, möchte nicht mehr sagen,
sonst bekommen sie noch Ärger (man weiss ja nicht wer hier so im Verborgenen mitliest)!
Marta




Von der Stiftung selbst eingesetzt, möchte nicht mehr sagen,
sonst bekommen sie noch Ärger (man weiss ja nicht wer hier so im Verborgenen mitliest)!
Marta
Mal sehen ob die Antwort jetzt klappt. Bin nach ausführlichem Tippen rausgeworfen worden und meine Arbeit war für die Katz´- sorry in einem Hundeforum wohl ein falsches Wort ;-)
Aber es bringt mich gleich zum Thema:
Inhaltlich kann ich den hier z. T. abgelassenen Frust bei nervigen Begegnungen sehr gut verstehen!
Zumal ich ihn auch schon von beiden Seiten (!) selbst erlebt habe.
War ich "Schuldiger", dann tat mir meine Unüberlegtheit natürlich leid und es ist für mich eine Selbstverständlichkeit um Entschuldigung zu bitten. Vielleicht, wenn man denn zu Wort kommt, noch einige freundliche Worte nachzuliefern...
Aber das ist ja das Problem: Die scheinbar allgemeine Verrohung in dieser Gesellschaft.
Man ist nicht gewillt sich zu verständigen. Der eigene Standpunkt wird verteidigt und der "Gegner" niedergemacht.
Denkt mal über die Schilderungen nach die hier in erfreulicher Offenheit getippt worden sind.
Ich denke dazu: wir Hundehalter sind ganz offensichtlich in einer allgemeinen Bringpflicht. Dafür liegen einfach an zu vielen Stellen zu viele Kothaufen umher, laufen zu viele unerzogene Hunde rüpelig rum u.s.w.
Da sind doch genau diejenigen, die sich davon abgrenzen in der Verantwortung die Brücken zu bauen.
Das ist vielleicht ein Ruf in die Wüste. Aber fmit Bezug auf Erich Kästner (Nie darfst Du so tief singen, aus dem Kakao durch den man dich zieht auch noch zu trinken) sage ich, es gibt keinen anderen Weg.
Höflicher Umgang untereinander ohne Beschimpfungen, Verunglimpfungen u.s.w. sollte im analogen wie im digitalen Leben wieder zur Normalität werden.
Sonst müssen wir uns nicht wundern, wenn mit Rasierklingen gespickte Hackbällchen nicht nur bei uns auf die Hundewiesen gelegt werden.
Eine Info zum eigentlichen Thema dieser Diskussion: Der Maulkorb für Chumba ist gestern in die Produktion gegangen.
Danke für diesen Tipp!




Hier gibts eher mehr Probleme mit Hundehaltern als mit Menschen ohne Hunde!
Marta
Bisher hatte ich nie einen so großen Hund wie Dago mit seinen 70 cm. Bisher waren es maximal mittlere Hunde. Aber Dago mit seiner Größe, seinem tiefen Gebell und seinem ungestümen Verhalten kann schon sehr einschüchternd auf fremde Hunde und Menschen wirken. Und bis sich das sein Verhalten durch unser Training nicht geändert hat, bleibt er auch brav an der Leine. Muss doch alles nicht sein.
Daniela, mit Podenco-Mix Leilo und Ridgeback-Mix Dago.
Da ich nicht bei FB unterwegs bin, entgeht mir (zum Glück....?) so Manches.
Dieses hier habe ich heute über ein liebes Forumsmitglied geschickt bekommen.
Ab und zu gehe ich tatsächlich in der Gegend spazieren.....ich glaube, das lasse ich immo mal lieber sein.
Kopie:
- "GESUCHT WIRD EIN DUNKELBRAUNER LABRADOR, BIELEFELD QUELLE / BRACKWEDE
So du dämliches Arschloch, der meint seinen Hund nicht an der Leine führen zu müssen!
Was muss man für ein Mensch sein, um so eine Bestie frei rumlaufen zu lassen UND SICH NICHT MAL IN DER NÄHE ZU BEFINDEN!!!!
Dein Hund kam auf dem Berner Straße Richtung Hammerholz wie aus dem Nichts angerannt und hat sich meinen Liebling gepackt und nicht mehr losgelassen. Die Ärztin hat mir gestern gesagt es gleicht einer Hinrichtung!!!
Leider warst DU nirgendwo aufzufinden.
Mein Hund musste für 4 Tage in die Klinik, operiert werden und ziemlich aufwändig versorgt werden. Sie waren sich nicht ein mal sicher, ob er es überhaupt überleben wird.
Dein Monster hat ihm Löcher in die Luftröhre gebissen und ein großes Loch in die Speiseröhre. Mal ganz abgesehen von den ganzen Verletzungen am hinteren Teil seines Körpers und dem Blut in seiner Lunge!
Er kann kaum atmen, kann sich fast nicht bewegen, liegt nur in seinem Bettchen und wird künstlich ernährt!
Ich hoffe du hast jetzt wenigstens den Arsch in der Hose, dich der Polizei zu stellen. Die suchen nämlich nach dir. Genauso wie das Ordnungsamt und halb Quelle.
Ich hoffe du hast keine ruhigen Spaziergänge mehr.
Wie kann ein Mensch wie du überhaupt noch ruhig in den Spiegel gucken..
Irgendwann sehen wir uns ... - "
Es macht mich aus mehreren Gründen und auch von jeder Seite her betroffen....der Hass des Halters kann allerdings Angst machen...MIR bereitet er zumindest ein sehr beklommenes Gefühl, auch wenn ich überhaupt nicht betroffen bin.
Suse
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
Der Hass des Halters bereitet dir ein beklommenes Gefühl? Ich kann diesen Hass absolut nachvollziehen. Mir würde es ein extrem beklommenes Gefühl bereiten, wenn sich solch ein Hundehalter (wie der des Labradors) samt Hund in meiner Umgebung aufhalten würde. Ein Alptraum ist das.
Ich wünsche dem verletzten Hund alles Liebe und eine baldige Genesung!
Doch, nachvollziehen kann ich das durchaus.
Aber wie zu lesen ist, war die Halterin selbst gar nicht dabei, als das passiert ist...und ich finde es mehr als fragwürdig, so etwas so öffentlich ungefiltert zu lesen.
Man ist enorm schnell dabei; man kann schreiben was man will und schon macht ein halbes Dorf Jagd auf einen Hund(ehalter).
Zur Zeit ist noch völlig ungeklärt, wie der Hergang tatsächlich war.
Um den kleinen Hund tut es mir absolut leid, und ja, sowas ist ein absoluter Alptraum.
Ich finde allerdings, dass eine Jagd im Netz auch sehr schnell Auswüchse annehmen kann, die in meinen Augen ganz böse Folgen haben können.
Wieviele Halter mit braunen Labradoren in der Gegend (Großstadtviertel immerhin....) mag es wohl geben?
Und wieviele Leute halten jetzt wohl Ausschau nach einem Killerlabrador...und machen sehr schnell jeden braunen Labrador in der Gegend zu dem Gesuchten?
Ja, solche Hetzjagden im Netz machen mir ein beklommenes Gefühl...weil sie in keinster Weise steuerbar sind und viele Menschen nur darauf warten, ein Ventil für was weiß ich zu bekommen.
Es gibt bereits deutliche Hinweise darauf, dass die Zahl der dort ausgelegten Giftköder sprunghaft angestiegen ist...
Eine Kollegin wohnt im genannten Stadtteil und ist Hundehalterin.
Und in der Tat steht dort so ziemlich jeder brauner Labrador unter Generalverdacht.
Jepp, in der Tat, ich wiederhole mich, das macht mir ein beklommenes Gefühl.
LG, Suse
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
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