hallo fiffi
dann interessiert dich sicher der ausgang der letzten umfrage zum thema ;)
http://www.rhodesian-ridgeback-forum...ad.php?t=17573
es sind immerhin 43% der hunde, die mit im bett schlafen dürfen.
die besten grüße aus der webmasterei
ps.: ach ja, unsere beiden wurden nie dazu "aufgefordert" oder gar dazu "gezwungen" - sie haben das bett ganz freiwillig als schlafplatz gewählt. also gehen wir schon davon aus, dass sie das auch "so wollten"
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Ich persönlich finde es allerdings bedenklich, Hunde immer mehr zu "vermenschlichen". Einige Hundehalter, darunter auch unsere ehemalige Hundetrainerin, haben ein eheähnliches Verhältnis zu ihrem Hund, bedingt durch sehr wenige menschliche Kontakte.(Kein Wunder, ich würde diese Frau auch nicht heiraten, weil die Hunde immer vorgehen würden) Das finde ich bedenklich und auch hart für diese Leute. Meine Bekannten müssen meinen Hund akzeptieren, und sie müssen auch damit klarkommen, wenn ich abends mal nicht kann weil ich beim Hund bleiben muss/will. Umgekehrt gilt das auch. Der Mittelweg ist das, was ich anstrebe. Der Hund ich ein Familienmitgleid, nicht mehr, nicht weniger. Und mal ne Frage an alle Eltern von kleinen Kinder, die ihre hunde im Bett schlafen lassen: Was halten eure Kinder davon, bzw wie macht ihr ihnen klar, dass sie mit 5 Jahren in ihrem eigenen Bett schlafen müssen (was ja auch richtig ist), aber dass der liebe Hund bei den Eltern schlafen kann? Da fehlt doch irgendwie die Verhältnismäßigkeit, oder? Ich setze meinem Hund Grenzen, die ihn von den menschlichen Mitgliedern der Familie unterscheiden. Dazu gehört das Bett und die Couch, und z. B. kein Essen vom tisch, weil man dann ständig die Hosen vollgesabberrt bekommt.
Wie gesagt, ich will hier niemanden anmchen, finde aber das Thema interessant...
Sie darf zwar ins Schlafzimmer, aber nur wenn einer von uns dabei ist und sie im Auge hat!

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