Wir haben auf folgendes geachtet:
Der Züchter war nett. Die Mama war hübsch und lieb. Der Papa war riesig und verschmust. Die Hunde sahen gesund aus, nirgends lag Kot oder so.
Wir haben genau überlegt, was unser Hund aushalten muss. Wir wohnen in der Stadt. Er muss allein bleiben können. Wir wollen kein Sensibelchen oder einen Duckmäuser. Wir wollten keinen aggressiven Hund.
Wir haben die Welpen beobachtet. Kira war die 2. im Rudel. Das Oberweibchen war uns zu aggressiv - die ist andauernd auf die anderen losgegangen. Kira hat sich gegen sie gewehrt wenn Sie angegriffen wurde - und sie untergeordnet - hat aber nie selbst angefangen zu pöbeln. DAS wollten wir. Also haben wir uns für sie entschieden.
Der Züchter ist im DRC. Hier ist es erlaubt, verbandsübergreifend decken zu lassen, war mir wichtig wegen Inzest.
Dann hatten die diesen Ehrenkodex - Hündinnen müssen mind. nach dem 3. Wurf Pause machen - die Welpen werden sonst nicht in diesem Rasseregister eingetragen und bekommen keine Papiere etc. etc.
Die Mama von Kira hat erst 2 x geworfen.
Oma von Kira war immer noch auf dem Hof, hat in Ihrem Leben 4 x Kinder bekommen und muss jetzt nicht mehr "ran".
Kira ist in einem "Welpenhaus" aufgewachsen - auf einem Pferdehof. Ich brauchte keinen "Familienanschluss" für den Welpen. Unser Hund sollte wesensstark, gut sozialisiert und nicht verhätschelt sein. Der Rest kam später bei uns.
All das ist Kira immer noch und wir sind super glücklich mit unserer Entscheidung. Wir brauchen unserem Hund kein extra Essen zu kochen oder anderen Kram, den wir hier immer wieder von RR-Besitzern hören. Unser Hund geht im Regen vor die Tür ohne zu motzen und hat auch sonst keine Wehwechen oder unerwünschte Eigenarten.


197Likes
LinkBack URL
Über LinkBacks

Zitieren

Lesezeichen