Hast Du schon mal einen Hund durch die Zuchtzulassung gebracht und einen Wurf 9 Wochen betreut?Zitat von Silke Baumann



Hast Du schon mal einen Hund durch die Zuchtzulassung gebracht und einen Wurf 9 Wochen betreut?Zitat von Silke Baumann
Christian, ich gönne Dir jeden Pfennig - öh Cent!!!Zitat von Christian M
Ich will auch gar nicht meckern, dass die Welpen zu teuer sind, mein Hundchen wäre mir auch noch viel mehr wert gewesen - nur hört bitte auf zu erzählen, dass ihr aber auch rein gar nichts an Euren Welpen verdient!!!
Ein Weimaranerwelpe aus einer jagdlichen Leistungszucht, angeschlossen dem VDH wird zwischen 600 und 800 Euro abgegeben (In Jägerhände wohlgemerkt, nicht, dass sich hier jemand falsche Hoffnungen macht!) Nebenbei muss die Mutter nicht nur durch die Zuchtzulassung, sondern auch durch die ein oder andere jagdliche Prüfung gebracht werden - der Aufwand ist also sicher nicht kleiner, eher im Gegenteil!
Also, wie ist es? Verlieren solche Züchter tatsächlich 800 Euro pro Welpe? Wahrscheinlich nicht...
Wieso traut sich denn nicht endlich mal jemand zuzugeben, dass doch der ein oder andere Euro übrig bleibt? Das ist doch keine Schande!!!
Ich beziehe das gar nicht nur auf Dein Posting Christian, es wundert mich schon wesentlich länger... Ich dachte nur, hier passt es ganz gut hin, also nimm's mir bitte nicht übel ;)
Liebe Grüße,
Miri.
Hallo Miri !
Ich glaube nicht, daß irgendein Züchter bestreitet daran auch etwas zu verdienen. Man sollte nur nicht glauben das ein Züchter, der im VdH organisiert ist am Verkauf mehr über hat als einb anderer der ein bischen günstiger ist aber deutlich weniger Kosten hat.
Im übrigen fällt doch immer wieder auf wie schlecht sich die Käufer z.B. über die Zuchtordnung des DRC informieren. Da steht z.B. drin, daß mit HD C Hunden uneingeschränkt gezüchtet werden darf. Von wegen verantwortungsvolle Zucht. Und natürlich gibt es oft gemeinsame Vorfahren, aber die Unmittelbaren haben in der Regel nicht die Zuchtanforderungen im VdH erfüllen können. Außerdem kamen die ersten RR's in Deutschland vor ca.30 Jahren alle aus VdH bzw aus FCI Zucht.
Gruß Wanga
Hallo Wanga!Zitat von wanga
Richtig, es darf mit dem Hund gezüchtet werden. Aber nur weil es erlaubt ist, heißt es doch noch lange nicht, daß nun kollektiv alle DCR-Züchter auch mit diesen Hunden züchten und es ihnen vollkommen egal ist, was auf den 'Markt geworfen' wird (um es mal überspitzt auszudrücken).
Es gibt auch Züchter, die dem VDH nicht angeschlossen sind, die ihre Hunde trotzdem lieben, sie nicht als Zuchtmaschinen mißbrauchen. Es gibt Menschen, denen Papiere vollkommen egal sind und die nicht auf Hundeschauen gehen wollen. Es gibt Menschen, die einfach 'nur' einen RR aus Liebe an der Rasse haben möchten, die nicht daran interessiert sind, aus welcher Championverpaarung er stammt. Für die nur wichtig ist, daß ihr RR in den ersten Lebenswochen in einer liebevollen Umgebung aufgewachsen und betreut wurde. Und ganz ehrlich ist mir ein liebevoller Hobbyzüchter lieber, als ein schlechter VDH-Züchter (alles schon erlebt).
Viele Grüße
Trollmama
Für die Welt bist Du irgendjemand.
Aber für irgendjemand bist Du die ganze Welt!
Liebe Trollmama,Zitat von Trollmama
mir ist es lieber, ein Verband verbietet das Züchten mit HD-C Tieren als ein Verband, der so etwas duldet. Natürlich gibt es immer Züchter, die das Beste für Ihre Tiere wollen, es gibt aber auch Züchter, die das Beste für Ihre Brieftasche möchten. Und meiner Meinung nach ist offenbar der DCR nicht so richtig interessiert an gesunden Hüftgelenken für unsere Hunde. Wieso wird sich hier immer über den VDH aufgeregt, dort gibt es wenigstens klare und auch strenge Vorschriften zum Wohle der Tiere. Und wer "Mist" macht, der fliegt. Dies ist bei den "meisten" anderen Züchtern außerhalb des VDHs nicht der Fall.
Viele Grüße
Gerrit
Hallo an alle,
was mir noch auffiel ist, dass ich es schon komisch finde, dass sich die Anti-VDH-Fraktion viel intolleranter zu den VDH Leuten verhält als umgekehrt.
Dies nur als Anmerkung meinerseits.
Und nein, bin nicht im VDH organisiert, bin also sozusagen überparteilich.
LG
Gerrit
Ach ja ?????? Ich habe eher umgekehrt das Gefühl: nur VDH Züchter sind "richtige" Züchter. Ausserdem wüsste ich gerne, warum, und nu mal Butter bei die FischeZitat von Gerrit69
, ein Hund im DRC lange nicht soviel kostet wie im VDH ? Die Aufzuchtskosten sind exakt die gleichen. Und wie Naala schon sagte, wie kann es sein, dass ein Weimi "nur" 800,00 € kostet und ein RR 2000,00 € ? Bekommt der Weimi weniger Pflege ? Frisst er eventuell weniger ?
Meine ganz persönliche Einschätzung dazu: ( und dafür dürft ihr mich gerne steinigen !!!) Der RR ist ein Hund für die Möchtegernelite geworden. Nach dem Motto: mein Haus, mein Boot, mein Hund. Mir selbst schon passiert, dass ich angesprochen und darauf hingewiesen wurde, dass ein Ridgeloser RR kein "echter" sei. Da fass ich mir doch an den Kopf....
Und einen Ridgelosen mit einem zerkratzten Möbelstück zuvergleichen.... nun ja; für mich hinkt der Vergleich gewaltig. Aber da bin ich wohl voreingenommen: hab ja schliesslich auch einen![]()
Und das Nächste ist doch: da drück ich für einen absolut korrekten Hund eine Stange Geld ab... und dann stirbt er mit 3 Jahren weil halt doch krank. Da helfen die tollsten Papiere nix. Der Hund ist tot und mit ihm dann das Geld beerdigt. So passiert.... Und: um keine nebulösen Andeutungen zu machen: es war mein eigener Hund !!!
In diesem Sinne
Sylvia
hallo an alle,
ohne jemanden der züchtet nache treten zu wollen....
10 Welpen a 1700 €uro = 17000 €uro![]()
und ihr macht erst ab dem 4 wurf schwarze zahlen ?? :taetsche:
dann seit ihr aber keine guten kaufmänner/frauen.
lieben gruß bozzzza und Artos
http://www.magix-photos.com/mediapoo...463E9D8F05.jpg

Hallo liebe Foris,
da hab ich doch gleich nochmal ne Frage an die Experten hier. Mir wurde vor einiger Zeit mal erzählt, das generell nur 8 fehlerfreie Welpen eines Wurfes für den vollen Preis verkauft werden dürfen? Wenn es mehr sind (auch wenn diese fehlerfrei sind) darf nicht der volle Preis verlangt werden. Ich hab mir da keinen Kopf drüber gemacht, weil ich keinen Anlass dafür hatte, aber vielleicht kann mir ja einer von euch sagen ob es sowas gibt?!
Ich habe vor 2,5 Jahren für meinen fehlerfreien Ridgeback 1500 Euro bezahlt, wobei ich aber trotz fehlerfreiem Hund unterschreiben musste das ich mit diesem Hund, ohne Zuchtzulassung des VDH, niemals züchte. Dies hab ich mit ruhigem Gewissen unterschreiben können, da ich diese Meinung auch vertrete. Das Geld habe ich gerne gezahlt, weil ich das Gefühl hatte das dieser Hund, wie jeder seiner Welpen und Hunde, für unseren Züchter unbezahlbar ist.
Man sollte vielleicht auch die Ridgebackpreise nicht mit anderen Rasshunden vergleichen, da bestimmte Gebühren sicherlich von Verein zu Verein differieren.
Liebe Grüße
Michéle + Kimba
Hallo Trollmama,
ich stimme Dir absolut zu, daß es auch nicht VDH-Züchter gibt, die klasse Hunde haben. Man hört ja auch genug negatives über VDH-Züchter.
Grüße Silke
Zitat von Trollmama



Hallo,
ich mische mich ja selten ein, aber jetzt juckt es doch in den Fingern.
Boooza oder ähnlich ,wieso gehst Du davon aus einen 10ner Wurf vollkommen fehler frei zu bekommen und für jeden Welpen den vollen Preis zu bekommen ????????? Es gibt Würfe in denen zB. von 8 Welpen evt. nur 2 ohne Fehler sind ,ich weiß wovon ich spreche ,denn ich bin Zuchtwart. Ach ,und in welchen Dissi -Verein muß man für das Ausstellen der Ahnentafel 95 Euro bezahlen?? In VDH Vereinen ist alles etwas teurer,dafür werden die Züchter besser kontrolliert und auch beraten.
Es werden Schulungen veranstaltet usw.
Und noch etwas , wo bleibt der ja so große Verdienst wenn man seine alten Hunde behält und sie gehegt und geplegt werden ,man aber zum weiterzüchten einen jungen Hund sich aufzieht, eine Hündin entspricht nicht den Kriterien die man sich selbst gesetzt hat,es wird nie mit ihr gezüchtet, bleibt aber weil man es nicht übers Herz bringt sie wegzugeben,ein Hund kommt zurück, die Leute kommen mit ihm nicht klar,was ist man behält ihn evt. So und dann hat man 6 Hunde und Sie machen evt die Rechnung auf 6X 10X 1700:;))
Das ist evt. wenn es geht zum Denken.
Viele Grüße
Gerda deren letzter Wurf 1 Welpe war
Liebe Gerda,
... mit Deinem letzten Posting hast Du sicherlich vollkommen Recht! Aber das ist halt nunmal das Risiko, was ich als Züchter eingehe, oder? Es heißt doch immer: Ich züchter aus Liebe zu der Rasse - nicht des Geldes wegen! Und damit zeigst Du doch auf, dass es alles eine Sache des Geldverdienens ist! Natürlich rechnet der Züchter sowas mit ein, soll er auch - um Gottes willen, dagegen hat sicher keiner was -! Ich finde es nur nach wie vor schade, dass hier die meisten Züchter nicht auch mal sagen, dass auch mal etwas übrig bleibt....Immer wird hier nur vom negativen ausgegagnen....
Wie gesagt, meiner Meinung nach soll ein Züchter auch ruhig etwas an der Zucht verdienen, dass spreche ich ihm auch gar nicht ab... Ich gehe ja auch ein Risiko ein, dass ich evtl. 2.000 Euro bezahle und mein Hund schlimmstenfalls nach 2 Jahren aufgrund einer doch auftretenden Erkrankung stirbt (siehe Posting von Sylvia Blume).
Liebe Grüße
Silli mit Luke
Hier z.B., Nils!!!Zitat von wanga
Ich finde es ja auch in keinster Weise schlimm, dass Züchter auch etwas an ihren Welpen verdienen!!!
Was mich hier schon seit Ewigkeiten stört, ist dass es bis auf ein, zwei Ausnahmen, immer entschieden abgestritten wurde, wieso auch immer!!!
Denn über ein 'wir verdienen nicht mal einen Cent dazu' kann ich angesichts dieser Tatsachenur müde lächelnEin Weimaranerwelpe aus einer jagdlichen Leistungszucht, angeschlossen dem VDH wird zwischen 600 und 800 Euro abgegeben![]()
Nochmal: ich gönne jedem Züchter sein Geld, finde die Preise auch nicht überzogen, aber bitte, nehmt euch ein Beispiel an Christian und Wanga und steht endlich dazu, dass ihr bissi was verdient!!!
Das macht Euch wirklich nur sympathischer ;)
Liebe Grüße,
Miri.




Hallo Miri,
ich kenne sogar jemanden, der selbst beim A- Wurf ein wenig, überhatte, und das auch so sagt. Allerdings sieht sie die Ausstellungen, Züchterfortbildungen etc. auch als Freizeitfreuden um nette Leute zu treffen und rechnet dies nicht als ärgerliche Ausgaben. Und auch sie hat 20.000km pro Jahr nur wg. der Hunde zurückgelegt.
Wenn ich dann noch bedenke, dass eine ihrer Hündinnen durch einen Unfall eine 4000,00 Euro teure OP hatte, die andere nach 3000km Fahrt zum Deckrüden leerblieb, da bin ich echt verwundert, dass die Welpen unter 1200,- zu haben waren.
Ich gönne jedem Züchter sein Geld - ganz bestimmt-, und warum sollte auch nichts hängenbleiben, schliesslich hätten wir alle ohne Züchter keine Hunde!!
Nur wehre ich mich dagegen zu glauben RR´s kosten in der Aufzucht mehr und würden besser betreut und sozialisiert als andere.
Im übrigen ist Hundezucht wohl eines der wenigen Hobby´s ( und Hobbyzüchter nennen sich doch die meisten)das sich mit etwas Glück zumindest selber trägt. Ich wollte, das liesse sich vom reiten, angeln, Motorrad fahren etc. sagen.
Berit mit Ambar ( dem Volvo unter den Hunden-solide und seinen Preis wert) und Balou (13j.) dem VW Käfer (läuft und läuft..)



Das würde dir wahrscheinlich auch jeder unterschreiben. Du hattest allerdings oben behauptet die Preise seien "vollkommen überzogen"...und das schon etwas anderes. Die Kosten sind sicherlich gedeckt, aber die Arbeitszeit darf man wirklich nur als Hobby sehen. Schau dir mal Zuchten an, wo die Leute wirklich versuchen damit Geld zu verdienen...da könnt ich dir so einiges erzählen.Zitat von Naala
Gruß, Christian
Das war ich nicht, war Silke Baumann ;)Zitat von Christian M
Aber ansonsten Danke für die Antwort(en), jetzt bin ich glücklich und zufrieden![]()
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Uuups! Sorry, da bin ich wohl etwas durcheinander gekommen.Zitat von Naala
Gruß, Christian
Hallo Naala
Das man vieleicht etwas Geld verdient, ist einleidiges Thema. Ich finde es ist wie mit der Bildzeitung: Keiner kauft sie, aber jeder liest sie.
Meine Eltern haben auch schon Hunde gezüchtet, von ihnen habe ich ein altes Zuchtbuch bekommen. Manche Sachen die dort drinnen stehen, sind veraltet, wie z.B. das Kupieren. Gott sei dank.
Ansonsten ist es ein sehr schönes hilfreiches Buch.
"Ilse Sieber/ Eric H.W. Aldington - Hundezucht naturgemäß mit Liebe und Verstand"
Dort steht nämlcih auch etwas zu diesem Thema:
Auszug:" Ersten haben wir und darauf eingestellt, daß die Hunde zwar keine Verdienstmöglichkeit, wohl aber eine Sparkasse darstellen. Das Jahr über wird Mark für Mark in die Hundemütter, Zwingeranlagen, die vielen Gebühren und die Aufzuchtkosten heineingesteckt. Sind dann die Welpen abgabereif ( putziges Wort), bekommt man die kleinen Beträge auf einmal in einer größeren Summe zurück."
Wie gesagt, das Buch ist schon etwas älter,aber ich kann dieser Meinung voll und ganz zustimmen. Ich weiß es klingt etwas merkwürding, wenn ich sage, meine Hunde sind die süßesten, liebevollsten und treuesten Sparbücher der Welt, ohne zu überlegen stecke ich jeden Cent den ich übrig habe in das Wohl der Hunde. Oder überlegt ihr, wenn der Hund einmal krank ist, ob die Kosten zu hoch sind. Ich glaube nicht.
Jeder kennt das doch, hier mal ein Schweineöhrchen, ein Knochen, aach ein neues Körbchen könnte er auch mal gebrauchen
Gruß Honeybee.
Zitat von Honeybie
Huhu Honeybee!
Also als Sparkasse hab ich meine Hündin ja noch gar nicht betrachtet, danke für den Denkanstoss. Als ich Shani als meine Begleiterin zu mir holte, dachte ich sie zahlt mir meine Investition mit Liebe, Treue und Spaß wieder aus. Aber stimmt, warum nicht auch in harter Währung? Dann kann sie sich doch ihr neues Körbchen, was natürlich dann auch schöner/größer/luxuriöser sein wird, auch gleich mit ein paar Welpen selber verdienen...![]()
Scherz beiseite, ich hoffe ich habe dein Posting falsch verstanden oder du dich mißverständlich ausgedrückt.
Auch ich überlege nicht, wenn meine Hündin krank ist ob die Kosten zu hoch sind und stecke jeden Cent in das Wohl meiner Hündin. Doch auch genau das reicht mir auch aus, das Wohl meiner Hündin. Da denk ich nicht daran das der Tag kommt an dem ich mein "Sparkassenkonto" in Euros ausgezahlt bekomme.
LG
Andrea
Hallo Andrea + Marcus.
Ich habs mir glatt gedacht daß meine Anwort falsch verstanden wird. War eben nur mal ein bißchen mutig, weill ja alle Züchter sagen sie würden kein Geld an verdienen.
Mit meinen 2 Mischlingen kann ich nicht züchten, und will ich auch nicht. Diese beiden habe ich aus dem TH geholt. Soviel zur harten Währung.
Gruß Honeybee
Hallo,
wie habe ich mich gefreut ein Züchter in meiner Nähe gefunden zu haben, zu dem ich immer den Kontakt haben kann, der mich bei der Erziehung evtl. unterstützt, der mir einfach mit Rat und Tat zur Seite steht und evtl. auch mal den Hund besucht.
Nun, habe ich die Anzahlung geleistet als ich erfuhr das der Typ ein unseriöser Züchter ist. Die Anzahlung wollte er mir natürlich nicht zurückgeben, als ich von dem Vertrag zurücktreten wollte. Klar war es meine Schuld, ich hätte mich einfach vorher besser inf. sollen.
Nun habe ich den Kleinen schon. Ich habe ihn bei der Abholung direkt von meinem TA. auf den Sinus und andere Krankheiten untersuchen lassen, war Gott sei Dank alles okay.
Die OP. hätte der "Züchter" natürlich nicht gezahlt.
Ich ärgere mich zu Tode das ich mich vorher nicht inf. habe.
Was ich eigentlich damit meine ist - AUGEN AUF BEIM WELPENKAUF!
Uns war der Preis auch so ziemlich egal - mehr wie 1800 Euro hätte ich aber einfach nicht eingesehen. Auch wenn der RR. so eine tolle Rasse ist - alles hat seine Granzen und ich finde über 2000 Euro zu viel.
Ich kann auch diesen Vorwurf nicht mehr hören. Selbstverständlich werde ich mein Hund, egal was er gekostet hat, Tierärtzlich behandeln lassen. Mann baut zu seinem Hund eine Beziehung auf, egal ob er 10 Euro oder 1000 Euro gekostet hat. Wenn es um Leben und Tod geht, würde ich sogar 10.000 Euro auftreiben ohne mit der Wimper zu zucken. 1500 Euro sind ein Monatsgehalt! Kann ja sein das es für so manch Züchter hier Peanuts sind, für normalsterbliche ist das viel Geld. Ist das ein Verbrechen?
Überall gibt es schwarze Schaafe - nicht nur in Holland. Also ich bin bisher auf einen in Deutschland gestossen! Und es gibt noch einige mehr hier.
Meine Dobihündin habe ich zu einem lachhaften Preis im Ausland gekauft - nicht wegen dem Preis, es war eher Zufall. Trotztdem hat sie ein tolles Wesen und ist kerngesund. Ich finde mann solte sich erstmal informieren indem man sich den Züchter und die Zuchtstädte genau anschaut, sich hier erstmal austauscht und bestimmt kennen hier einige seriöse Züchter denen nicht das Geld am wichtigsten ist. Wichtig ist der ZÜCHTER! Erlaube ich mir mal zu sagen, weil ich selbst aus eigener Dummheit auf die Nase gefallen bin!
Viel Erfolg bei der Suche.
Liebe Grüße
Claudia
Ich habe meine beiden Ridgebacks aus Namibia mitgebracht, wo wir zusammen 3 Jahre gelebt haben. Dort liegen die Preise weit unter dem deutschen Niveau - der Transport im Flugzeug bei Absprache mit LTU ist durchaus bezahlbar (das Gewicht des Hundes -ohne Box- wird vom Freigepäck abgezogen, bei einer LTU-Card bleibt somit kaum etwas zu zahlen). Man benötigt aber alle relevanten Dokumente zur Einführung in die EU!



Hallo,
seit Oktober 2004 kann man einen Welpen frühestens mit 7 Monaten aus Drittländern importieren .
Frühestens mit 3 Monaten kann der Welpe geimpft werden und nach 4 Monaten wird die Wirksamkeit der Tollwutimpfung geprüft. Man muß einen Tollwuttiter nachweisen der hoch genug ist, wenn man Pech hat ist er zu niedrigund es muß nachgeimpft werden und die Blutprobe nach 14 Tagen noch einmal genommen werden ,und hoffen das der Titer jetzt hoch genug ist . Ist zu bedenken.
Gerda
Hallo Siouxsie!
Zum einen würde ich mir meinen Züchter gerne persöhnlich ansehen und muß dann wohl den Flug zum Anschaffungspreis hinzuzählen. Das erhöht dann den Kaufpreis nicht unerheblich.
Zum anderen sind die Anforderungen an Zuchttiere im Ursprungsland des RR zum Teil nicht gerade hoch. Zucht mit Zahnfehlern und Übergrößen. Ob das den Aufwand lohnt, wage ich zu bezweifeln. Es sei denn man fliegt sowieso gerade dahin.
Gruß Wanga
Hallo ihr lieben,
Ach gott wenn ich mir die preise ansehe wird mir ja schwindlich.:wallbash:
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Wir haben uns am montag eine kleine RR-Hündin zugelegt nach dem unsere fast 12jahre alte dobi dame gestorben ist. und wir haben bei weiten nicht so viel bezahlt.
Gut ich muss dzu sagen das es eine private zucht war und keine richtigen Züchter und auserdem hat sie keine Papiere. Wir haben aber nich vor mit ihr zu züchten oder sie auzustellen also wären papier unötig gewessen.
Wir haben 400€ für unseren schatz bezahlt. Sie hat heine wunderschöne ridge und ist eine ware schönheit.
Uns war eigentlich am wichtigsten das die elter die selbe rasse sind und naja sind sie ja.
Schöne Grüße
Kra und Claudi
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