Das war ich nicht, war Silke Baumann ;)Zitat von Christian M
Aber ansonsten Danke für die Antwort(en), jetzt bin ich glücklich und zufrieden![]()
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Das war ich nicht, war Silke Baumann ;)Zitat von Christian M
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Uuups! Sorry, da bin ich wohl etwas durcheinander gekommen.Zitat von Naala
Gruß, Christian
Hallo Naala
Das man vieleicht etwas Geld verdient, ist einleidiges Thema. Ich finde es ist wie mit der Bildzeitung: Keiner kauft sie, aber jeder liest sie.
Meine Eltern haben auch schon Hunde gezüchtet, von ihnen habe ich ein altes Zuchtbuch bekommen. Manche Sachen die dort drinnen stehen, sind veraltet, wie z.B. das Kupieren. Gott sei dank.
Ansonsten ist es ein sehr schönes hilfreiches Buch.
"Ilse Sieber/ Eric H.W. Aldington - Hundezucht naturgemäß mit Liebe und Verstand"
Dort steht nämlcih auch etwas zu diesem Thema:
Auszug:" Ersten haben wir und darauf eingestellt, daß die Hunde zwar keine Verdienstmöglichkeit, wohl aber eine Sparkasse darstellen. Das Jahr über wird Mark für Mark in die Hundemütter, Zwingeranlagen, die vielen Gebühren und die Aufzuchtkosten heineingesteckt. Sind dann die Welpen abgabereif ( putziges Wort), bekommt man die kleinen Beträge auf einmal in einer größeren Summe zurück."
Wie gesagt, das Buch ist schon etwas älter,aber ich kann dieser Meinung voll und ganz zustimmen. Ich weiß es klingt etwas merkwürding, wenn ich sage, meine Hunde sind die süßesten, liebevollsten und treuesten Sparbücher der Welt, ohne zu überlegen stecke ich jeden Cent den ich übrig habe in das Wohl der Hunde. Oder überlegt ihr, wenn der Hund einmal krank ist, ob die Kosten zu hoch sind. Ich glaube nicht.
Jeder kennt das doch, hier mal ein Schweineöhrchen, ein Knochen, aach ein neues Körbchen könnte er auch mal gebrauchen
Gruß Honeybee.
Zitat von Honeybie
Huhu Honeybee!
Also als Sparkasse hab ich meine Hündin ja noch gar nicht betrachtet, danke für den Denkanstoss. Als ich Shani als meine Begleiterin zu mir holte, dachte ich sie zahlt mir meine Investition mit Liebe, Treue und Spaß wieder aus. Aber stimmt, warum nicht auch in harter Währung? Dann kann sie sich doch ihr neues Körbchen, was natürlich dann auch schöner/größer/luxuriöser sein wird, auch gleich mit ein paar Welpen selber verdienen...![]()
Scherz beiseite, ich hoffe ich habe dein Posting falsch verstanden oder du dich mißverständlich ausgedrückt.
Auch ich überlege nicht, wenn meine Hündin krank ist ob die Kosten zu hoch sind und stecke jeden Cent in das Wohl meiner Hündin. Doch auch genau das reicht mir auch aus, das Wohl meiner Hündin. Da denk ich nicht daran das der Tag kommt an dem ich mein "Sparkassenkonto" in Euros ausgezahlt bekomme.
LG
Andrea
Hallo Andrea + Marcus.
Ich habs mir glatt gedacht daß meine Anwort falsch verstanden wird. War eben nur mal ein bißchen mutig, weill ja alle Züchter sagen sie würden kein Geld an verdienen.
Mit meinen 2 Mischlingen kann ich nicht züchten, und will ich auch nicht. Diese beiden habe ich aus dem TH geholt. Soviel zur harten Währung.
Gruß Honeybee
Hallo,
wie habe ich mich gefreut ein Züchter in meiner Nähe gefunden zu haben, zu dem ich immer den Kontakt haben kann, der mich bei der Erziehung evtl. unterstützt, der mir einfach mit Rat und Tat zur Seite steht und evtl. auch mal den Hund besucht.
Nun, habe ich die Anzahlung geleistet als ich erfuhr das der Typ ein unseriöser Züchter ist. Die Anzahlung wollte er mir natürlich nicht zurückgeben, als ich von dem Vertrag zurücktreten wollte. Klar war es meine Schuld, ich hätte mich einfach vorher besser inf. sollen.
Nun habe ich den Kleinen schon. Ich habe ihn bei der Abholung direkt von meinem TA. auf den Sinus und andere Krankheiten untersuchen lassen, war Gott sei Dank alles okay.
Die OP. hätte der "Züchter" natürlich nicht gezahlt.
Ich ärgere mich zu Tode das ich mich vorher nicht inf. habe.
Was ich eigentlich damit meine ist - AUGEN AUF BEIM WELPENKAUF!
Uns war der Preis auch so ziemlich egal - mehr wie 1800 Euro hätte ich aber einfach nicht eingesehen. Auch wenn der RR. so eine tolle Rasse ist - alles hat seine Granzen und ich finde über 2000 Euro zu viel.
Ich kann auch diesen Vorwurf nicht mehr hören. Selbstverständlich werde ich mein Hund, egal was er gekostet hat, Tierärtzlich behandeln lassen. Mann baut zu seinem Hund eine Beziehung auf, egal ob er 10 Euro oder 1000 Euro gekostet hat. Wenn es um Leben und Tod geht, würde ich sogar 10.000 Euro auftreiben ohne mit der Wimper zu zucken. 1500 Euro sind ein Monatsgehalt! Kann ja sein das es für so manch Züchter hier Peanuts sind, für normalsterbliche ist das viel Geld. Ist das ein Verbrechen?
Überall gibt es schwarze Schaafe - nicht nur in Holland. Also ich bin bisher auf einen in Deutschland gestossen! Und es gibt noch einige mehr hier.
Meine Dobihündin habe ich zu einem lachhaften Preis im Ausland gekauft - nicht wegen dem Preis, es war eher Zufall. Trotztdem hat sie ein tolles Wesen und ist kerngesund. Ich finde mann solte sich erstmal informieren indem man sich den Züchter und die Zuchtstädte genau anschaut, sich hier erstmal austauscht und bestimmt kennen hier einige seriöse Züchter denen nicht das Geld am wichtigsten ist. Wichtig ist der ZÜCHTER! Erlaube ich mir mal zu sagen, weil ich selbst aus eigener Dummheit auf die Nase gefallen bin!
Viel Erfolg bei der Suche.
Liebe Grüße
Claudia
Ich habe meine beiden Ridgebacks aus Namibia mitgebracht, wo wir zusammen 3 Jahre gelebt haben. Dort liegen die Preise weit unter dem deutschen Niveau - der Transport im Flugzeug bei Absprache mit LTU ist durchaus bezahlbar (das Gewicht des Hundes -ohne Box- wird vom Freigepäck abgezogen, bei einer LTU-Card bleibt somit kaum etwas zu zahlen). Man benötigt aber alle relevanten Dokumente zur Einführung in die EU!



Hallo,
seit Oktober 2004 kann man einen Welpen frühestens mit 7 Monaten aus Drittländern importieren .
Frühestens mit 3 Monaten kann der Welpe geimpft werden und nach 4 Monaten wird die Wirksamkeit der Tollwutimpfung geprüft. Man muß einen Tollwuttiter nachweisen der hoch genug ist, wenn man Pech hat ist er zu niedrigund es muß nachgeimpft werden und die Blutprobe nach 14 Tagen noch einmal genommen werden ,und hoffen das der Titer jetzt hoch genug ist . Ist zu bedenken.
Gerda
Hallo Siouxsie!
Zum einen würde ich mir meinen Züchter gerne persöhnlich ansehen und muß dann wohl den Flug zum Anschaffungspreis hinzuzählen. Das erhöht dann den Kaufpreis nicht unerheblich.
Zum anderen sind die Anforderungen an Zuchttiere im Ursprungsland des RR zum Teil nicht gerade hoch. Zucht mit Zahnfehlern und Übergrößen. Ob das den Aufwand lohnt, wage ich zu bezweifeln. Es sei denn man fliegt sowieso gerade dahin.
Gruß Wanga
Hallo Wanga,
das man sich den Züchter, die Elterntiere sowie den Welpen vorher genau anschauen sollte, ist natürlich Voraussetzung. Dass aber Welpen aus Namibia nach Deutschland geholt werden, war trotz alledem bis Ende letzten Jahres keine Seltenheit. Alle haben das Vergnügen (den Urlaub) mit dem Nützlichen verbunden. Inwieweit es seit November letzten Jahres noch möglich ist, Welpen mit in die EU zu bringen, kann ich nicht genau sagen. Wir sind zwar auch erst im Februar 2005 hier angekommen, jedoch sind meine Hunde (zum Glück) bereits älter.
Liebe Grüße



Ungeimfte Welpen in die EU einzuführen ist seit Oktober 2004 nahezu unmöglich geworden...zuminst legalZitat von Siouxsie
Es gibt natürlich ein paar Schlupflöcher, aber wenn es dann schief geht, zahlt der arme Welpe dafür mit Quarantäne.
Bis man die neuen Auflagen hinsichtlich Impfung und Titerbestimmung abgearbeitet hat, ist der Hund mindestens 7 Monate alt.
Mir wurde vom Landwitschaftsministerium BW gesagt, dass zwar an Voraussetzungen für Ausnahmegenehmigungen gearbeitet, aber wie bekannt mahlen die Mühlen der Verwaltung langsam.
Gruß, Christian
Hallo ihr lieben,
Ach gott wenn ich mir die preise ansehe wird mir ja schwindlich.:wallbash:
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Wir haben uns am montag eine kleine RR-Hündin zugelegt nach dem unsere fast 12jahre alte dobi dame gestorben ist. und wir haben bei weiten nicht so viel bezahlt.
Gut ich muss dzu sagen das es eine private zucht war und keine richtigen Züchter und auserdem hat sie keine Papiere. Wir haben aber nich vor mit ihr zu züchten oder sie auzustellen also wären papier unötig gewessen.
Wir haben 400€ für unseren schatz bezahlt. Sie hat heine wunderschöne ridge und ist eine ware schönheit.
Uns war eigentlich am wichtigsten das die elter die selbe rasse sind und naja sind sie ja.
Schöne Grüße
Kra und Claudi
Hallo Claudia!
Ich hoffe für deine Kleine und dich, das du nachher bei dem "schnäppchenpreis" nicht um einiges mehr für Tierarztbesuche bezahlst als wenn du dir einen Hund vom Züchter gekauft hättest. Hoffentlich ist deine Hündin gesund (und bleibt das auch) und wurde gut bei dem "Privatzüchter" sozialisiert.
Lieben Gruss
Anna![]()
Geändert von Winni (05.08.2005 um 08:14 Uhr)
Hallo Anna,Zitat von Winni
meiner Meinung nach, ist die Gesundheit eines RR nicht vom Preis abhängig. Es soll Fälle gegeben haben wo "Top" Rassehunde von "Top" Züchtern auch erkrankt sind. Nur durch einen höheren Kaufpreis bekommst Du keine Gesundheitsgarantie.
Es sind Lebende Wesen die wie auch wir Menschen etwas im Erbgut haben können was eben unvermittelt zu einer Erkrankung führen kann.
Eine geprüfte Zuchttauglichkeit der Elterntierer ist kein Garant für 100% gesunde Nachkommen. Man kann die Gefahr einer Erkrankung vermindern doch aber nicht ausschließen.
Und auch durch Zucht sind bestimmte Krankheiten erst aufgetreten bzw. verstärkt worden siehe HD beim DSH.
Was die Sozialisierung betrifft, da gebe ich Dir recht, wer eine Professionelle Zucht betreibt, dessen Welpen werden mit größerer Wahrscheinlichkeit besser Sozialisiert sein und somit ist hier auch ein etwas höherer Preis gerechtfertigt.
Grüße an alle RR Freunde
Hubert
Hallo Hubert!
Mit eventueller Krankheit meinte ich, das man bei einem Hund aus kontrollierter Zucht zumindest davon ausgegehen kann das die Eltern keine HD oder anderes haben und somit die Gefahr geringer ist das ein Welpe dieses später bekommt. Ich weiß auch nicht ob Zufallszüchter genau wissen wie man bei einem Welpen einen eventuellen DS feststellt. Mir persönlich wäre die Gefahr einfach zu groß! Ich finde für 400 € kann die "Zucht" nicht vernünftig gelaufen sein, alleine für die Impfungen, Entwurmungen und das Chippen geht schon eine menge an Geld weg. Aber OK wenn der "Züchter" die Welpen einfach nur nebenher hat laufen lassen lässt sich das wohl rechnen.
Gruss
Anna![]()
Hallo Anna,
Hallo RR Freunde
da hast Du recht mit der geringeren Gefahr.
Was die 400 € betreffen, ist das sicher das untere Ende der Preisliste.
Vielleicht hatten die Leute die ihre Welpen für 400 € angeboten haben auch nur Angst ihre Hunde nicht los zu werden.
Wenn man im Internet sucht gibt es inzwischen Angebote über Angebote von RR Welpen. Nach meinem Empfinden wird in den nächsten Jahren bei den RR Welpenpreisen ein Preisverfall einsetzen weil auch Züchter ob nun Hobby oder Gewerbliche Probleme bekommen ihre Welpen an den Käufer zu bringen.
Wie Frank Scharf auch bemerkte, treiben Züchter die auch für mein Gefühl und Verständnis überhöhte Preise verlangen Käufer in die Arme von, wie Frank sie bezeichnet hat, "Vermehrern".
Und diese werden die Käufer mit der "schmalen Brieftasche" bedienen.
Ich möchte aber den Begriff "schmale Brieftasche" nicht negativ gewertet wissen. Die liebe zum Tier ist nicht Einkommens abhängig und mancher Halter der wenig Kapital zur Verfügung hat behandelt seinen Hund besser wie Leute die gut bemittelt sind und um bei unserer Rasse RR stehen zu bleiben diese nur als Statussymbol halten. Wie kann es sonst Leute geben die möchten das die RR Welpen mindestens 2000€ kosten sollten.
Sind wir doch mal ehrlich, wie wird der Preis einer Rasse ermittel:
Posten 1
Kosten der Deckung durch den Rüden falls er sich nicht im Besitz des Züchters befindet
Kosten für Tieratzt (Impfungen, Entwurmen, Untersuchungen ect.)
Kosten der ersten 9 Wochen Aufenthalt beim Züchter (Futter, Unterbringung)
Kosten für den Aufwand der Sozialisierung der Welpen
Kosten für den "Papierkram"
Preis zwischen 1000 und 1500 Euro
hier eventuell Abschlag wenn sich Jemand verpflichtet,nicht zu züchten.
Posten 2
Aufschlag für besondere dem Standart entsprechende Welpen ( fehlerfreie )
Aufschlag für besondere Elterntiere ( Champion, Weltsieger, ect.)
Preise zwischen 1500 und 2500 Euro
Posten 3
Aufschlag Wesenstest
Aufschlag Ausgebildete Tiere ( Begleit, Jagdliche oder Schutzhundeausbildung )
Preise zwischen 2500 und --> Euro
Aber hierzu währe ein einheitliches Vorgehen alle Verbände notwendig was wohl nicht passieren wird.
Daher vertrete ich die Meinung das der derzeitige Preis für RR Welpen doch wohl eher aus der Nachfrage nach dieser Rase resultiert.
Daher denke ich entschließen sich Besitzer auch mal einen Wurf zu wagen, das wenigstens der Kaufpreis für die Elterntiere rauskommt und naja wenn's dann noch ein zweiter wird auch nicht schlimm, Hundefutter kostet ja auch. Diese Handlungs oder Denkweise will ich hier im Forum niemanden unterstellen aber mal ehrlich und Hand auf's Herz der Gedanke ist doch naheliegend oder.
Und um Nachfragen vorweck zu beantworten, ja ich habe zwei RR, Don ein RR in Not 3 Jahre und seit 3 Monaten kastriert und Anny, wird am 25.8 1 Jahr und hat am Montag den Termmin zur Kastration.
Gründe der Kastration auch gleich,
Don weil beide Hunde zusammenleben, ich mit ihm nicht züchten will und darf, das Risiko eines "Unfalls" nicht eingehen wollte und ihm das Leben etwas leichter zu gestallten in Bezug auf läufige Hündinen.
Anny wird kastriert weil wir mit ihr gerade die erste Läufigkeit und Scheinträchtigkeit hinter uns haben, worunter Anny und auch wir mit ihr gelieten haben. Dies hat etwa drei Monate gedauert. Wenn ich nun zwei Läufigkeiten im Jahr mit jeweils drei Monaten dauer also Läufigkeit und Scheinträchtigkeit zusammenrechne ist unsere Anny ein halbes Jahr gehandycap't. Dies möchten wir ihr nicht nochmals zumuten.
Ja ich denke das war erst mal ne ganze Menge Gedankenfluß.
Grüße Hubert
....also ich wünsche Euch und Eurer kleinen erstmal alles Gute, viel Freude und Gesundheit.
Sofern man die Privatzucht gut kennt, aus welcher man kauft und wie Ihr auch nicht vor habt mit dem Hundi Zucht zu betrieben kann ich die Entscheidung nachvollziehen. Allerdings müssen halt auch wesentliche Kriterien vom Käufer erfüllt werden, wobei in erster Linie ein verantwortungsvoller Kauf zu nennen wäre. Menschen, welche sich einen Hund zulegen wollen und diesen aus "Preisgeiz" beim Vermehrer kaufen verhalten sich verantwortungslos und unterstützen durch Ihren unverantwortlichen Kauf das Leiden derer Tiere welche in solchen Stationen leben müssen oder auf die Welt kommen. Gleiches gilt für die "verantwortungsvollen" Züchter, welche die Kunden durch überzogene Preispolitik und Geldmacherei den Vermehrern erst zuspielen.
Die ganze Thematik der Extreme hat nix damit zu tun das man auch ein liebevolles aufgezogenes Hundi aus einem Privaten Zufallswurf kaufen kann, welches unter Umständen bessere Vorraussetzungen besitzen kann als so manch proffessionell gezüchteter Welpe. Grundsätzlich besitze ich eine Skepsis gegen alles was mit Hauptberuflicher Zucht zu tun hat, den häufig lassen Profitsucht die ehemals strengen Vorsätze verblassen. Entscheidend ist am Ende welchen persönlichen Eindruck der Züchter bei mir hinterlässt.
Wie hier schon häufig erwähnt, Hundekauf bleibt Vertrauenssache und lebt in seiner besten Form vom verantwortungsvollen Käufer, der nicht mal schnell ein Hundi kauft, sondern sich bei seinem Kauf sicher sein kann, dass durch den "Absatz" den er generiert hat kein anderes Tier leiden muss.
Gilt auch für Lebensmittel, auch wenns weit ab vom Hundekauf ist.
Frank
Na ihr,
Also kira hatte 8geschwister.
Sie und ihre geschwister waren in einem haushalt der mehrere Kinder hatte ein Pferd und ich schätze mal auch katzen.
Die leute schienen auch oft besuch bekommen zu haben.
Sie hat keine angst und die ta war von ihr begeistert, weil sie so gestundt ist.
Die leute wollten nur so viel, weil sie aus spaß gezüchtet haben und nicht an den Hunden verdienen wollten.
schöne Grüße
Kira und claudi
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