Hallo G. Stein
dass ist leider eine Situation des sich immer steigenden Überangebotes auf dem Hunde-Markt . Die Schwemme der mittlerweile angebotenen Hunde ( auch RR`s) wird immer größer. Woher viele kommen ist jedem klar, und diesen Erwerbern ja auch egal. Das entbirgt leider eigentlich vielen hier noch so verbissen geführten Diskussionen über Züchter, Vereine oder Dissidenz und Standarts. Die Realität ist doch schon anders. Fakt ist leider doch, dass jeder einen RR bekommen kann, der es möchte, egal woher. Ich lebe im Dreiländereck. Hier ist diesbezüglich "alles" machbar.
Aufklärungen an den Einzelnen, der sich unter diesen Umständen einen Hund anschafft oder anschaffen möchten, bringen garnichts. In unserer egoistischen Gesellschaft doch schon normal.
Ich sehe da genauso das Fundament schwinden, wie in der Labi- oder Redriver- und Jack-Russel Zucht. Selbst in der Jagdgebrauchshundezucht nimmt es zu.
Meine Frage:
Könnten unsere Vereine diesen "Konsumenten" überhaupt die Kriterien und Notwendigkeiten einer ordentlichen Zucht noch vermitteln. Ich glaube viele Käufer sind eh auf ihren Ohren taub, oder es ist ihnen schlicht egal.
Wenn alle Vereine nicht stark genug zusammen arbeiten ist das Thema in 2 Jahren gehalten! Dann bekommst Du hier nen RR an der Lottobude.--leider--
und hoffentlich lesen wir dann nicht von "kaputten" und beißenden RR`s in der Zeitung.
Gruß Frank


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