Hey!
Hab hier schon viel bekanntes gelesen. Also wenn ich jetzt Futter mal ausklammere, sind fremde Menschen für ihn eher uninteressant. Aber am Kopf tatschen geht gar nicht und schnelles auf ihn zustürmen nach dem Motto: "Mei is der aber süß!" ist auch nicht so sein Ding. Wobei hier auch eine wichtige Rolle spielt ob er gerade aufgeregt oder eher ruhig ist. Am liebsten ist es auch ihm, wenn die Initiative von ihm ausgeht. Meistens kurz schnuppern (Essen??!!!), Schwanz wedeln und zurück zu uns. Das Verbellen von fremden Personen ist leider auch bei uns ein Thema ist aber derzeit etwas besser. Arbeiten wir aber auch dran, da ich nun schon oftmals gelesen habe, dass der Schutzinstinkt sich mit drei Jahren nochmal verstärkt. Also wollen wir da schon mal vorarbeiten.
Ganz anders verhält es sich da wenn Essen im Spiel ist. Da wird schon mal das ganze Repertoire seines Könnens ausgepackt um da ran zu kommen.
Kinder empfindet er unterschiedlich. Babys total egal. Die machen ja nix interessantes und Geschrei stört ihn schon gar nicht. Kinder mit Essen in der Hand sind da schon interessanter. Ist man da nicht hinterher versucht er was auch immer (wählerisch ist er ja nicht gerade) vorsichtig aus der Hand zu stehlen.
Da ich ihn immer wieder in meinen Früherziehungsgruppen (4-6J) dabei habe und einen Vormittag auch in meinen Eltern-Kind-Kursen (2-4J) sind schreiende, rennende, singende mit Tüchern schwingende.... Kinder inzwischen uninteressant. Wobei hier auch meine eiserne Regel gilt. Der Hund wird nicht beachtet! Sonst stürzen sich gleich zehn Kinder auf ihn und das möchte ich nicht. So ist er entspannt, rollt sich ein, versucht zu schlafen und hebt eigentlich nur den Kopf, wenn ich aufstehe um mit den Kindern was zu machen. Postitiver Nebeneffekt ist, dass die Gruppen ruhiger ablaufen, wenn er dabei ist.
Okay, denke das war's grob. Wünsch ein schönes hoffentlich sonniges Wochenende!
Stefanie und die Jungs


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