hmm...
zu andreas beschreibung fällt mir was ein:
uns kam eine gruppe behinderter entgegen, sie sind sowohl geistig als auch körperlich behindert. beau hat einen spastiker furchtbar angegrollt... der "eigenartige" gang.... und es war ausgerechnet der, der am meisten angst vor hunden hat. ich hab mich arg geschämt.
(meine windhündin war völlig anders: wenn menschen angst vor ihr hatten, zog sie sich diskret zurück.. ein gekreischtes "huch" lies sie fast unsichtbar werden.. während beau den dicken dabei macht...)


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. draussen würden sie sich von niemandem spontan antatschen lassen. die reaktionen gehen von hartnäckigem ausweichen bis grummeln und kläffen. zwischen kindern und erwachsenen wird kaum ein unterschied gemacht. es ist "etwas" schwierig damit umzugehen, wenn man kaum bis wenig über die lebensgeschichte des hundes und bisherige erlebnisse weiss, dieses verhalten einzuordnen. daher schützen wir in erster linie die hunde vor wahrscheinlich unerwünschten annäherungsversuchen - und damit womöglich auch die "betatscher" vor den hunden?! wir gehen jedenfalls auf nummer sicher und die frage: "darf ich den mal streicheln?" wird immer negativ beantwortet. die beiden bekommen genügend streicheleinheiten von uns und dass sie sich sicher fühlen ist uns wichtiger, als dass wir sie dem stress der berührung von fremden leuten aussetzen würden. ist mir anfänglich übrigens ungemein schwer gefallen, da ich vor fly und bonito auch so ein "jedenhundbetatscher" war...

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