Hallo Christian,
das ist doch mal ne klare Ansage, die in beiden Varianten reell ist.
Wenn man den Zuchthund und auch die Anschaffung des angemessenen Hauses etc. reinrechnet, dann bleibt (bei einem Züchter, der nicht 2-3 Zuchthündinnen hat) tatsächlich nix über. Da kann man sich von seinem Hobby einen wesentlichen Teil der Kosten selbst finanzieren lassen.
Herr Steinbrück ist tatsächlich in seinem Job weniger tierlieb als die meinsten Menschen. Auch sonst ist er, zumindest bei meinem Job, der "natürliche Feind" zusammen mit seinen Untergebenen mit denen ich mich tagtäglich rumärgern muss
Aber dass er die Züchter nicht im Visier hat ist so nicht richtig. Einige große Züchter gehören schon zu seinem Verein und leisten Beiträge, vor Anfragen ist da keiner sicher und bei erstaunlich vielen wirds auch für meine Branche schwer mittelfristig Verluste zu erklären.
Allerdings tun sie sich ein bißchen schwer beim "Finden" der Züchter, Tendenz wird aber steigend sein. Zumindest die Überprüfung wird mehr werden.
Aber die Mehrheit der "kleinen" Züchter wird da durchs Raster fallen
Waldmaus


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