Entgegen aller derzeitig ablaufender Querelen poste ich mal normal...
Ja, ist bei uns auch so. Terrasse, 20 m² Rasen und Notpiselbusch wären ausreichend. Drinnen würden die paar m² um mich herum genügen, auf denen hält er sich auf. Draußen im Grünen brauchen wir aber Platz!!!
Wie es einige aber schon gesagt haben: Der Platz ist es nicht, es ist die Zeit. Und die nicht mal nur in Länge gemessen, sondern auch in Intensität. Heins hat einen guten Punkt angesprochen: Es ist ja nicht nur Toben und Spaß. Es ist (je nach Modell) mehr oder weniger viel Aufwand in der Erziehung, es bedeutet Konzentration, Aufmerksamkeit, Konsequenz. Teilweise drei Jahre lang. Die Möglichkeiten, den Aufwand zu erbringen war bei uns viel, viel wichtiger als der Platz... Und das ist mit kleinen Kindern nicht immer einfach - die fordern das gleiche ein. Und am liebsten auch noch gleichzeitig mit dem Hund. ;)
Soll kein Abraten sein, sondern nur ein Rat, gut abzuwägen. Hundemanagementerfahrung habt ihr ja schon mit der Goldie-Dame, ein RR kann (muss nicht!) aufwandsintensiver sein. Auch die Kinder werden (garantiert!) noch Entwicklungsschübe machen, die die ganze Mutter fordern. Mein Rüde hat solche Phasen immer gnadenlos ausgenutzt - und dann hatte ich das Doppelpaket. Die Zwei-Hunde-Dynamik ist übrigens auch nicht zu unterschätzen.
Mein Rat ist, wirklich realistisch auf euer Leben zu schauen. Nicht schönreden und kein: "Wird schon klappen"... Es kann klappen, muss aber nicht - und dann habt ihr alle nix davon.
Liebe Grüße
Susanne mit Bukoko


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. Die Zwei-Hunde-Dynamik ist übrigens auch nicht zu unterschätzen.

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