Hallo, und willkommen erstmal!

Zu deiner ersten Frage: Bei uns sind es draußen auch so zwei, drei Stunden, wie bei Tina auch etwas wetterabhängig. Ansonsten ist Hundebube auch so viel um mich rum.

Zu deiner zweiten Frage: Ich würde ein dreizehnjähriges Kind NIEMALS alleine mit Hund losziehen lassen - da könnte der noch so gut erzogen und zuverlässig sein. Ich geb meinen heute noch (und der ist inzwischen relativ gut erzogen) nur im äußersten Notfall meiner 25-jährigen Tochter oder meiner Feundin mit. Beide haben selber Hunde und kennen meinen seit Jahren wirklich gut. Trotzdem sterbe ich dabei tausend Tode...

Zu deiner dritten Frage: Beschäftigungsmäßig draußen + drinnen Nasenarbeit in allen möglichen Varianten, viel Kontakt mit anderen Hunden. Meiner apportiert nicht .

Begleithundeprüfung? Klar, warum nicht?

Schutzhundemäßig (im klasischen Sinne) wäre ich vorsichtig. Wenn man es nicht forciert und darauf achtet, dass man es in der Hand hat, wer wann beschützt, geht es in sanfter Form meiner Meinung nach schon mit einem RR. Kommt natürlich auf das Modell an. Meiner bringt von Haus aus sehr viel Potential mit und wurde immer runtergebremst. Das war ein wichter Aspekt in seiner Erziehung, dass er lernt, dass generell erst mal ich aufpasse und er nicht mit Sheriffstern zu Welt gekommen ist .

So, nur meine ganz subjektive Erfahrung mit meinem speziellen Hundemodell.

Eine gute Entscheidungsfindung wünscht euch

Susanne mit Bukoko