Hallo Evelyn,
ich finde das auch immer wieder schön. Ich weiss zwar, dass es auch mal anders kommen kann, gehe aber nicht davon aus. Ich habe mir immer eins auf die Fahne geschrieben: Nur gelassene Menschen haben gelassene Hunde. Ich hoffe, meine Gelassenheit besteht weiter.
Gute Nacht!![]()
LG, Berit & Biko mit Ronny auf der anderen Seite...
Viele, die ihr ganzes Leben auf die Liebe verwendeten,können uns weniger über sie sagen, als ein Kind,das gestern seinen Hund verloren hat. (T.W.)
DAS halte ich für ein Gerücht... aber wie gesagt ich freue mich, dass dein Bub so "cool" reagiert hat.
Ich hab damals mit Entspannung gearbeitet das hat sicher ein großen Teil dazu beigetragen, dass mein Junge da so ruhig geblieben ist
Off-Topic:
Pepper es ist wie oft.. ich bekomme keine Antwort. Bekomme ich hier auch keine mehr? dann warte ich nicht weiter. Sag bescheid
Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein wie andere mich gerne hätten
Das stimmt, ich gebe da uneingeschränkt Recht, dass es nicht nur drauf ankommt, wer am Ende der Leine hängt. Unser Rotti war von Anfang an cooler. Natürlich habe ich das Verhalten weiter bestärkt.
Biko ist anders. Aber ich denke trotzdem, dass man mit einer entspannten Haltung mehr bewirkt, bzw. erst dann mit einem Hund arbeiten kann, weil fähig oder gelassen genug dafür. Wie viele haben nicht die Nerven diese Entspannungsübungen zu machen, weil sie einfach zu ängstlich sind, sich den Konfrontationen zu stellen. Oder schlimmer noch, das mit Härte beseitigen zu wollen! (Oder: Wie zerbreche ich meinen Hund komplett)
Nur aus dem Aspekt heraus, bin ich immer noch der gleichen Meinung wie vorhin.
Nicht jeder Hund ist gleich - auch innerhalb der Rasse oder Gechlechts. Es gibt natürlich auch z. B. angstbedingte Aggression, die man nicht durch eigene zusätzliche Angst behandeln kann. Das geht dann nur mit Entspannung oder Ersatzhandlungen bei offensiver Aggression. Deshalb verstehe ich, was ihr meint.
Vielleicht können wir uns darauf einigen: Man sollte gelassen genug sein, auch bei Problemen nicht zu verzagen.
Geändert von Berit_R (18.09.2009 um 23:48 Uhr)
LG, Berit & Biko mit Ronny auf der anderen Seite...
Viele, die ihr ganzes Leben auf die Liebe verwendeten,können uns weniger über sie sagen, als ein Kind,das gestern seinen Hund verloren hat. (T.W.)
Manchmal habe ich auch noch etwas anders zu tun als hier im Forum zu hängen. Ich habe Büroarbeit zu erledigen, 2 Hunde, 1 Lebensgefährten mit dem ich Zeit verbringen möchte und einen Haushalt zu schmeißen. Ich gucke auch nicht immer in jeden Thread rein.
Was das nicht beantworten von Fragen geht bist Du auch ganz groß, Sibilla, also halt Du doch bitte den Ball flach.
Aber Hallo!!!!
Immer schön locker bleiben! Was hat man Dir denn gegeben?![]()
Wer der Herde folgt, der folgt nur Ärschen.
Liebe Berit,
ich mach mal heute den Miesepeter.
in der von Dir geschilderten Situation ist "Ruhe zu bewahren" oberstes Gebot. Allerdings würde ich meinem Hund (der übrigens souverän mit keifenden Kleinhunden umgeht) nicht sagen, dass eine solche Attacke ok ist. In derartigen Situationen gebe ich meinem Hund die Möglichkeit, sich zu entfernen und verwende meine Autorität, um den "Angreifer" zur Räson zu bringen - was bisher auch bei neurotischen Schäferhunden gelungen ist ( und das in meinem hohen Alter !!).
Ich frage mich, wie glaubwürdig bin ich für meinen Hund, wenn ich es (scheinbar) gelassen mit ansehe, wie er angegriffen wird - und ihm auch noch signalisierte, daß das ok ist ??
Oder, wenn so etwas des öfteren passiert, wann wird er einfach explodieren, weil er die Nase voll hat und "seine Mama" die Sache nicht für ihn regeln kann ??
Aber, dieses ist meine persönliche Meinung und soll kein Startschuß für die nächste Schlammschlacht sein.
Enttäuscht vom Affen schuf Gott den Menschen.
Danach verzichtete er auf weitere Experimente. (Mark Twain)
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