Das sehe ich genauso. Wir haben jetzt seit 3 Wochen einen Welpen im Alter von 10 Wochen. Sie ist sehr süß, super lieb zu Kindern, aber macht SEHR viel arbeit. Sie fordert unsere komplette Aufmerksamkeit. Sobald man mal nicht hinguckt, hat sie die Gardine im Maul oder trägt unsere Schuhe spazieren (vorzugsweise fellgefüttert)
Die mittlerste Tochter (mittlerweile 18) wollte immer einen Hund haben. Da wir allerdings wussten, was das für eine Verantwortung mit sich bringt waren wir immer am hin- und herüberlegen. Können Kinder konsequent genug sein? Fangen sie nicht an den Hund zu schlagen, wenn sie überfordert sind? (muss nicht, aber soll vorkommen) Haben sie nach 8 Wochen noch Lust auf Erziehung und Gassigehen?
Überall liest man, dass Ridgebacks äußerst intelligente Tiere sind, die eine liebvolle aber konsequente Erziehung brauchen. Schafft man es da durchgehend Konsequenz zu zeigen? Die ist definitiv nötig
Natürlich ist ein Ridgeback kinderlieb und kinderumgänglich. Aber er ist wie ein 4. oder vielleicht noch wie ein 5. Kind. Auf jedenfall in der Welpenphase ;) Ich bin gespannt, wie es später wird.
Die Entscheidung sich einen Hund anzulegen, wenn die Kinder "groß" sind (bei uns der Fall: Älteste 20, Mittlere 18, Jüngster 16) ist unserer Meinung nach die Beste.


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