Ich bin heute mit meinem RR und golden Retriever Gassi gegangen. Obwohl die Hunde es gewohnt sind auf unserem großen Grundstück viel draußen zu sein habe ich gemerkt das dem RR (2 Jahre) Probleme mit dem Schnee hat. Er hat Streckenweise die Hinterläufe hochgenommen und ist weitergehüpft. Kann mir jemand sagen wieviel Temperaturen der RR aushällt, vorallem an den Pfoten. Der golden Retriever hat gar keine Probleme damit. Ich möchte meinen RR auch nicht quälen oder eine Unterkühlung riskieren.


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Bin da aber auch noch etwas ratlos, da wir letztes Jahr kältere Temperaturen und auch Schnee hatten und sie da mit Begeisterung ebenfalls auf dem komplett zugefrorenen See (voll mit Schlittschuhläufern) war. Da ist mir das nie aufgefallen.


Wir ziehn ihm nen Mantel an wenns um minus 10 Grad und kälter ist. Und damit zieht er die Hinterläufe nicht mehr ein. darum bin ich der Meinung dass nicht die Pfoten das problem sind, sondern der ganze frierende Hund. Seit wir den mantel haben kann Bubi den ganzen Tag mit uns Schlitteln oder auch sonst im Schnee rumdüsen und es gibt keine Probleme mehr. *freu, Schnee is kuuuhl*
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Lg , Susanne und Horst
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