christine, nur wer diese erfahrungen, die ich umschrieb, machte, hat eine ahnung davon, wieviel zeit überhaupt übrig ist und welche aufgabenbereiche überhaupt umorganisiert werden müssen.
womit diese zeit dann zu teilen ist und inwieweit aufgabenbereiche umorganisiert werden müssen, kann jener dann meiner ansicht nach am besten mit einem erfahrenen hundehalter ermitteln.
ich selbst halte diese kombination für äußerst schwierig aber für machbar. für einen einsteiger wohl eher nicht aber bei ehrlicher betrachtung der vorhandenen kapazitäten wäre dies das fast logische ergebnis einer auseinandersetzung mit einem erfahrenen hundehalter.
nur meine auffassung. insoweit bin ich sicherlich schwurbelig; denn ich kann doch nur anhaltspunkte liefern. feststellungen oder konkrete aussagen sind nicht möglich. heute ist es nicht selten, dass nicht berufstätige eltern ihre kinder mit unter zwei jahren in die krippe bringen und nachmittags im hort mit säuglingsbetreuung abliefern. die haben dann alle zeit der welt, mit dem hund stundenlang zu arbeiten und diesen prachtvoll zu erziehen. ob es sich dann am ende um einen mittendrinhund und ein nurdabeikind handelt beurteile ich nicht.
aber gehen tut es und politisch korrekt wäre es gegenwärtig auch. daher schwurbelig.
nichtschwurbelig wäre meine antwort folgende gewesen:
hund und kind geht. wer jedoch solche fragen stellt zeigt, dass es bei ihm nicht gehen wird.
dann allerdings kommt wieder das geschreibe mit dem böse sein und dem falschen interpretieren. davor habe ich doch bekanntermaßen angst.
pete


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