tina, unmut äußern meint bei weitem nicht zubeißen.
ein hund, dem im rahmen seiner entwicklung die möglichkeit eingeräumt wurde, seinen emotionen mittels seiner eigenen sprache ausdruck zu verleihen wird sich hier sehr differenziert verhalten. das spektrum beginnt mit dem leichten abwenden, reicht über das zurückweichen, grummeln, knurren, zähne zeigen, kiefer klappern und im extremfall eben auch das zähne einsetzen. und allen zwischentönen, versteht sich.
durch diese körpersprache haben der hund, der betroffene und zu allersert sich, die möglichkeit zu agieren.
pete
p.s.: bei euch gibt es einen gröl hund? unvorstellbar. ;-)


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und Tiffy, die sich fragt "Was macht der da bloß??"

Deswegen geht sie dennoch "gerne" zum TA und wir ertragen die Spritzen "gemeinsam".

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