Kerstins Post unterschreib ich mit. Allerdings ... "Kommentare sind daneben"?
Ich schrieb, dass der RR in meinen Augen gerne ein "Wachhund" sein darf, nur kommt es auf das "wie" an (neben der Unwichtigkeit wie Hund vom Charakter her veranlagt ist *lol*). Man sollte doch wissen und evtl. auch beschreiben wie weit das gehen soll. Nen "Schäferhund" schickste eher mal auf/nah an "den Mann" (und rufst ihn wieder ab *grins*) als nen RR. Bzw. machste das mit nem RR 2 Mal und dann haste höchsthöchstwahrscheinlich ein Problem. Ein größeres problem als bei anderen "Rassen".
Und - ich weiss natürlich nicht wie es in Kenia ist - hier in D gibt es eben nicht nur die "ruhigen souveränen" RRs (mein höchstpersönlicher subjektiver Eindruck), nein, es werden auch ganz viele "Busybodies" gezüchtet und die sind dann schwerlich aus eigener Motivation dazu zu bewegen sich souverän und in sich ruhend nett und imposant im Hintergrund zu halten und ich nur zu bewegen, wenns wirklich "brennt".Darauf wird man ja wohl hinweisen dürfen!
Evtl. ist die TE ja so nett und beschreibt mal die Anforderungen und die Ausbildung die bei der Polizei in Kenia so gemacht/angeboten wird. (Du fragst in nem deutschen Forum, da sei es doch bitte erlaubt zu sagen dass die Polizei hier a) keine Privathunde und b) keine Wachhunde ausbildet!)Was bitte ist denn "Wachhund"? Leute am Zaun verbellen? Beim (unbefugten) betreten eines Grundstücks stellen, verbellen? Oder gar umschmeissen und "festhalten"? Hier gibt es auch "Wachhundausbildungen" (nennen wir die breiige Suppe jetzt mal so,ja?) und der Unterschied zum Schutzdienst ist genau der, dass der geneigte Wachhund genau eines nicht tun soll: nah ran ans "Objekt", zupacken und sich verbeissen. (An alle Schutzdienstler: Sorry, wenn das nun zu platt dahergesagt ist)


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