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Thema: Rhodesian-Ridgeback ein guter Wachhund?

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von ajamu66
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    Standard AW: Rhodesian-Ridgeback ein guter Wachhund?

    Zwischen ein bisserl Wachhund spielen und ernsthaft schützen, auch wenn es dem Hund richtig weh tut, ist ein himmelweiter Unterschied und die meisten Besitzer überschätzen ihren Hund.

    Jamie ist durchaus auch wachsam und speziell Männern gegenüber skeptisch, wenn er aber beispielweise einen Tritt in die Flanke bekäme, wurde er sicher, wie 99% aller Hunde die das nicht kennen und entsprechend ausgebildet wurden, durchgehen.

    Ich habe es glaub ich schon mal geschrieben: vor 20 Jahren hab ich einer etwas skurillen Nachtübung beigewohnt (ohne Hund). Herrchen geht alleine mit Hund durch den Wald, plötzlich erscheinen mehrere Gestalten mit Rasseln, machen einen Höllenlärm und schubsen Hund und Herrchen. Einige Hund sind durchgegangen, andere haben aus sicherer Entfernung unsicher gebellt und lediglich zwei haben ernsthaft attackiert. Einer war ein Herdenschutzhund ohne Ausbildung, das andere ein ausgebildeter Bullterrier.

    Die eierlegende Wollmilchsau, die absolut alltagskombatibel und zu allen wohlgesonnen Menschen und Tier lieb ist, aber im Falle eines Falles zum kompromisslosen Verteidiger mutiert, ist so real wie Lassie.
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    Es grüßt Stefan

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt, wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat (R. Descartes).

  2. #2
    Mathuni
    Gast

    Standard AW: Rhodesian-Ridgeback ein guter Wachhund?

    Zitat Zitat von ajamu66 Beitrag anzeigen

    ... Die eierlegende Wollmilchsau, die absolut alltagskombatibel und zu allen wohlgesonnen Menschen und Tier lieb ist, aber im Falle eines Falles zum kompromisslosen Verteidiger mutiert, ist so real wie Lassie.
    Dafür ein dickes "LIKE!"

    LG

    Susanne
    sabine08 likes this.

  3. #3
    zweiaufeinenstreich
    Gast

    Standard AW: Rhodesian-Ridgeback ein guter Wachhund?

    Hallo,

    wenn Wachhund heißen soll, "hört jeden, der die Gartentüre passiert", ja, dann hab ich gute Wachhunde. Sie melden jedes Geräusch draußen, sobald es dunkel wird.

    Bin schon mehrmals fast vor Schreck vom Sofa gefallen, wenn die zwei draußen was hören und laut bellend zur Terassentür laufen.
    Schutzinstinkt, weiß ich nichts zu sagen, hatten keine derartige Situation bis jetzt.

    LG

    Heike

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von HeikeCR
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    Standard AW: Rhodesian-Ridgeback ein guter Wachhund?

    Ob meine Hunde mich im Ernstfall beschützen würden - ich denke schon. Wobei ich ergänzen muß, bei denen spielt der alte Spruch "gemeinsam sind wir unausstehlich" durchaus eine Rolle. Einer alleine - da bin ich mir nicht so absolut sicher, alle zusammen sind eine Macht und agieren wesentlich sicherer.
    Ich glaube allerdings kaum, daß ich in die Verlegenheit kommen werde, das auszuprobieren. Nachtspaziergänge sind ziemlich unmöglich, da ich mir in der stockdusteren Finca eher alle Haxen brechen würde, als daß mir da irgendjemand besonders Dämliches begegnen würde.
    Wachhunde sind die Wachulken allerdings mit dem Prädikat "ausgezeichnet", denn das ist ihr Job. Bei uns sind die Lebensumstände ja etwas anders als bei den meisten Forianern. Vier der Hunde schlafen draußen auf den Terrassensofas (hier ist 18°C der nächtliche Temperaturtiefstpunkt) und laufen nachts Patrouille über das Grundstück.
    Wir leben etwa 1 km vom nächsten Dorf entfernt auf der Kuppe eines Berges, umgeben von Kaffee- bzw. Zuckerrohrplantagen. Hier hat nachts außer uns definitiv niemand was zu suchen und das hat sich sehr schnell herumgesprochen. Wir haben keine ernstzunehmende Umzäunung um das Grundstück, die Hunde könnten also ohne Probleme auch verfolgen. Neben ungebetem menschlichen Besuch halten sie uns auch die Kojoten und Wildhunde auf Distanz.
    Die Angst vor Hunden ist immens hier. Selbst, wenn die direkt angrenzenen Kaffeegebiete bearbeitet oder geerntet werden, ruft uns der Patron vorher an, damit wir wissen, daß da Leute sind.
    Insofern: ja, unsere Hunde sind sehr wachsam (auch wenn sie zu schlafen scheinen), sie sind beim kleinsten ungewöhnlichen Geräusch in Sekundenbruchteilen auf den Beinen. Alleine die Tatsache, daß das gut bekannt ist, läßt mich sehr ruhig schlafen.
    LG
    Heike
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    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

  5. #5
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    Standard AW: Rhodesian-Ridgeback ein guter Wachhund?

    hallo,

    ob akida ein guter wachhund ist...ja, ich glaube schon.
    er bellt wenn er in garten ist und jemand klingelt. wenn er im haus ist, kann klingeln wer
    will....dann ist es mein job die tür auf zu machen.
    darf auch jeder rein ohne das gebellt wird. aber wehe es kommt jemand rein den er nicht
    gehört hat, oder zuordnen kann.....
    neulich hat er mich angebellt....weil er fest geschlafen hat u ich nicht mit dem auto auf
    dem hof geparkt hab. außerdem hatte ich den neuen firmenwagen grad erst bekommen.
    ich bin in den flur u er kam bellend und total verpennt die treppe runter. ich hab dann nur mal gerufen hast
    du nen vogel...da war dann logisch...sofort große freude anstatt wütendem gebelle.
    da er sonst nie im haus bellt war das schon imponierend....ich möchte hier kein einbrecher sein.

    ich denke auch das er nicht zusehen würde wenn mich jemand angreift....mal abgesehen davon
    das er durch größe und statur eh abschreckend wirkt.....auch wenn er eigentlich ein lamm im hundefell ist.

    lg manuela u akida

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von sabine08
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    Standard AW: Rhodesian-Ridgeback ein guter Wachhund?

    Zitat Zitat von HeikeCR Beitrag anzeigen
    Ob meine Hunde mich im Ernstfall beschützen würden - ich denke schon. Wobei ich ergänzen muß, bei denen spielt der alte Spruch "gemeinsam sind wir unausstehlich" durchaus eine Rolle. Einer alleine - da bin ich mir nicht so absolut sicher, alle zusammen sind eine Macht und agieren wesentlich sicherer.
    Ich glaube allerdings kaum, daß ich in die Verlegenheit kommen werde, das auszuprobieren. Nachtspaziergänge sind ziemlich unmöglich, da ich mir in der stockdusteren Finca eher alle Haxen brechen würde, als daß mir da irgendjemand besonders Dämliches begegnen würde.
    Wachhunde sind die Wachulken allerdings mit dem Prädikat "ausgezeichnet", denn das ist ihr Job. Bei uns sind die Lebensumstände ja etwas anders als bei den meisten Forianern. Vier der Hunde schlafen draußen auf den Terrassensofas (hier ist 18°C der nächtliche Temperaturtiefstpunkt) und laufen nachts Patrouille über das Grundstück.
    Wir leben etwa 1 km vom nächsten Dorf entfernt auf der Kuppe eines Berges, umgeben von Kaffee- bzw. Zuckerrohrplantagen. Hier hat nachts außer uns definitiv niemand was zu suchen und das hat sich sehr schnell herumgesprochen. Wir haben keine ernstzunehmende Umzäunung um das Grundstück, die Hunde könnten also ohne Probleme auch verfolgen. Neben ungebetem menschlichen Besuch halten sie uns auch die Kojoten und Wildhunde auf Distanz.
    Die Angst vor Hunden ist immens hier. Selbst, wenn die direkt angrenzenen Kaffeegebiete bearbeitet oder geerntet werden, ruft uns der Patron vorher an, damit wir wissen, daß da Leute sind.
    Insofern: ja, unsere Hunde sind sehr wachsam (auch wenn sie zu schlafen scheinen), sie sind beim kleinsten ungewöhnlichen Geräusch in Sekundenbruchteilen auf den Beinen. Alleine die Tatsache, daß das gut bekannt ist, läßt mich sehr ruhig schlafen.
    LG
    Heike
    Heike, ich bin überzeugt davon, dass sich der Veitii bei euch Pudelwohl fühlen würde.
    Endlich könnte er das machen, wozu er seiner Meinung nach da ist - Bewachen -
    Sein Plan vom Glück würde bei euch erfüllt werden
    LG
    Sabine
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  7. #7
    . Avatar von Tina G.
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    Standard AW: Rhodesian-Ridgeback ein guter Wachhund?

    Ob der dicke Hund mich beschützt wenn es hart auf hart kommt ? Keine Ahnung. Ich werde berichten wenn es soweit war. Scheinbar war ich bisher keiner wirklichen Gefahr ausgesetzt, weshalb er mich auch noch nie "beschützt" hat.
    Vielleicht ist für mich "beschützten" auch mehr, als einen anderen Hund aus dem unterschrittenen Bereich der individualdistanz zu vertreiben oder einen irgendwie komischen Menschen aus Unsicherheit anzubrummen.
    Du wirst immer fehlen. Aros 26.06.2006 - 31.07.2019

  8. #8
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    Standard AW: Rhodesian-Ridgeback ein guter Wachhund?

    Zitat Zitat von Tina G. Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist für mich "beschützten" auch mehr, als einen anderen Hund aus dem unterschrittenen Bereich der individualdistanz zu vertreiben oder einen irgendwie komischen Menschen aus Unsicherheit anzubrummen.
    Nicht nur für dich, aber letztlich ist es auch ziemlich egal, denn nach meinem persönlichen Empfinden ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass mich mein Hund jemals beschützen muss. Besser ist das.
    Es grüßt Stefan

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt, wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat (R. Descartes).

  9. #9
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von BerTin
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    Standard AW: Rhodesian-Ridgeback ein guter Wachhund?

    Hallo,

    mhhh das weiß ich absolut bei unserem Jamie nicht.
    Als er 1,5 Jahre alt war, hat uns sein Verhalten ziemlich umgehauen. Ich hatte das damals auch hier geschrieben.
    Er war alleine Zuhause und eine Freundin von uns die ihn kennt und mit deren Hund er damals schonmal spielte.
    Kam mittags um die Pensoinshunde 2-3 Stunden zu betreuen, wir hatten sie gebeten auch Jamie raus zu lassen.
    Der war bis dato immer lieb und freudig zu Besuch gewesen. Er hat sie nicht ins Haus gelassen und sie konnte ihn nicht beruhigen, auch nicht dadurch das er sie kannte und ihn mit seinem Namen ansprach.
    Das ganze muß ziemlich heftig gewesen sein.
    Wir haben sowas nie nie wieder gemacht und gelernt, das wenn wir nicht da sind, Jamie Niemanden ins Haus läßt. Sind wir da kann kommen wer will und durch die Pension sind oft Fremde da- kein Problem.
    Auch beim spazieren immer lieb er wird jetzt 4, allerdings hat er 2 mal schon mit sehr tiefem Grummen bei Personen die uns begegneten reagiert.

    Er ist super sensibel, wenn ihn einer z.b treten, schlagen würde, denke ich er würde weglaufen.
    Ich hoffe wir werden es nie herraus finden, da uns so eine Situation wo wir Schutz bräuchten erspart bleibt.
    Wenn ich abends das letzte mal in den Stall gehe um die Pferde für die Nacht zu versorgen, gehe ich nie ohne ihn. Er gibt mir ein sicheres Gefühl, so alleine im Stall und hat auch öfters schonmal in die Dunkelheit gegrummt.

    VG
    Tina
    Geändert von BerTin (04.11.2011 um 22:45 Uhr) Grund: Noch vergessen

  10. #10
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Susanne A.
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    Standard AW: Rhodesian-Ridgeback ein guter Wachhund?

    Ayman ist nett zu allen und jedem. Er ist Bürohund und läßt alle rein und raus (wenn aber das Büro, z.B. Freitagnachmittag, geschlossen ist und jemand klingt trotzdem, wird derjenige allerdings "gemeldet".) Mit Leckerlies bestochen würde er gutartige Menschen immer und überall reinlassen. ABER: In einer der wenigen Situationen, in denen ich mich persönlich sehr unwohl und bedrängt gefühlt habe, stand er eng neben mir und hat ganz leise und ganz tief geknurrt. Nie vorher und ich glaube, auch nie nachher habe ich diesen Ton bei ihm gehört.Das hat mir gezeigt. dass er vielleicht gerne ein Nickerchen macht, aber dann, wenn es ernst wird, ist er hellwach. Ich habe auch erlebt, dass er, als während unserer Umbauphase manchmal Handwerker im Haus waren, die einen Schlüssel hatten und in unserer Abwesenheit im Haus waren, aus dem Auto sprang und grummelnd und bellend voraus an die Haustür rannte und erstmal alles im Haus untersuchen mußte.
    Das reicht mir. Ich weiß, mein Schäfchen kann im Ernstfall durchaus zum Löwen mutieren. Mehr verlange ich nicht von ihm. Und auch dafür liebe ich ihn.

  11. #11
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Samsondg
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    Standard AW: Rhodesian-Ridgeback ein guter Wachhund?

    Zitat Zitat von HeikeCR Beitrag anzeigen
    Ob meine Hunde mich im Ernstfall beschützen würden - ich denke schon. Wobei ich ergänzen muß, bei denen spielt der alte Spruch "gemeinsam sind wir unausstehlich" durchaus eine Rolle. Einer alleine - da bin ich mir nicht so absolut sicher, alle zusammen sind eine Macht und agieren wesentlich sicherer.
    Ich glaube allerdings kaum, daß ich in die Verlegenheit kommen werde, das auszuprobieren. Nachtspaziergänge sind ziemlich unmöglich, da ich mir in der stockdusteren Finca eher alle Haxen brechen würde, als daß mir da irgendjemand besonders Dämliches begegnen würde.
    Wachhunde sind die Wachulken allerdings mit dem Prädikat "ausgezeichnet", denn das ist ihr Job. Bei uns sind die Lebensumstände ja etwas anders als bei den meisten Forianern. Vier der Hunde schlafen draußen auf den Terrassensofas (hier ist 18°C der nächtliche Temperaturtiefstpunkt) und laufen nachts Patrouille über das Grundstück.
    Wir leben etwa 1 km vom nächsten Dorf entfernt auf der Kuppe eines Berges, umgeben von Kaffee- bzw. Zuckerrohrplantagen. Hier hat nachts außer uns definitiv niemand was zu suchen und das hat sich sehr schnell herumgesprochen. Wir haben keine ernstzunehmende Umzäunung um das Grundstück, die Hunde könnten also ohne Probleme auch verfolgen. Neben ungebetem menschlichen Besuch halten sie uns auch die Kojoten und Wildhunde auf Distanz.
    Die Angst vor Hunden ist immens hier. Selbst, wenn die direkt angrenzenen Kaffeegebiete bearbeitet oder geerntet werden, ruft uns der Patron vorher an, damit wir wissen, daß da Leute sind.
    Insofern: ja, unsere Hunde sind sehr wachsam (auch wenn sie zu schlafen scheinen), sie sind beim kleinsten ungewöhnlichen Geräusch in Sekundenbruchteilen auf den Beinen. Alleine die Tatsache, daß das gut bekannt ist, läßt mich sehr ruhig schlafen.
    LG
    Heike
    Rani packt gerade ihre Siebensachen und will auch kommen


    Sie ist eine gute Wächterin und auch bereit, mich mit allem, was sie hat , zu verteidigen, wobei die Nachbarn, die im Haus wohnen, egal zu welcher Tages/NAchtzeit kommen und gehen- immer an unserer Wohnungstür vorbei- können, wie sie wollen, ohne auch nur den Hund zu wecken. Fremde im Haus werde konsequent gemeldet, je später am Abend desto nachdrücklicher, worüber alle Nachbarn, da alles REntner, sehr dankbar sind.

    Je eingeschränkter ich bin, desto heftiger wird sie. Als ich mit einem verbrühtem Oberschenkel unterwegs war, war mit ihr nicht gut Kirschen essen und sie hat sich draussen konsequent vor dem betroffenen Bein ausgerichtet. Je beser es mir wieder ging, desto entspannter wurde sie wieder.

    In diese Wohnung kann man nicht einfach so reinspazieren, wobei sie im Alter so langsam milder wird....

    LG
    Dörthe
    Geändert von Samsondg (04.11.2011 um 21:57 Uhr)
    "It is very dangerous to believe what people say, I stopped years ago."
    Miss Marple, Agatha Christie
    "Love is not a hostile condition"
    Wire to Wire, Razorlight


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