hach, meine Liebe - bin hin und weg von deinem Foto - sag einmal: Die Palme.... die kann doch nicht winterfest sein? Wo packt man sich denn so einen Oschi bei Minusgraden hin- davon mal abgesehen, dass man sich auch zu zweit wohl einen Bruch hebt???
Übrigens würde unser Senior nie und nimmer sein Beinchen im Garten heben, wenn ich es nicht ausdrücklich fordern würde. Und dann auch nur an den ausgewählten Eckchen. Und diese auch nur in Ausnahmefällen.
Ich hätt ihn sonst im Leben nicht in den Garten meiner Eltern mitnehmen und dort frei laufen lassen können - womöglich strullert er dann noch im Gemüsegarten rum... nee, nee, daß geht nu garnicht.
Beim Jungspund kann ich manches Mal nicht fix genug aus dem Unkraut aufsteigen, wenn er in Markierlaune ist. Nun wohnt genau nebenan natürlich auch noch sein Erzrivale und sobald dieser sich in dessen Garten blicken/hören läßt, gehts meistens los. Nun ja, wir arbeiten dran.
Bei deiner Schilderung der braunen Hinterlassenschaften geht es mir nur so:.
In den von dir geschilderten Fällen würd ich die Nahrungsaufnahme glatt verweigern müssen - Familie hin oder her.
Ich hatte mal lieben Besuch (Betonung auf hatte!) mit Hund, der pulte diesem auf dem Schoß gelagerten Exemplar in/an diversen Körperbereichen herum: Ohrenreinigen, Augenauswischen, etc. Der obligatorische Griff in die Süßigkeitenschale ist anschließend erfolgt. Unwichtig zu erwähnen, dass diese Essensteile im Müll gelandet sind und der Besuch sich zukünftig anderweitig vergnügen durfte, da er nicht bereit war, hierauf zu verzichten...
So, sorry, jetzt bin ich abgeschweift - aber das Thema ist auch soooo dehnbar...


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- davon mal abgesehen, dass man sich auch zu zweit wohl einen Bruch hebt???
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. Unwichtig zu erwähnen, dass diese Essensteile im Müll gelandet sind und der Besuch sich zukünftig anderweitig vergnügen durfte, da er nicht bereit war, hierauf zu verzichten...
Themenstarter
, ich nehme das nicht so genau. So manches ergibt sich am Rande und es tut einfach gut, darüber auch ohne spezielles Thema zu schreiben.
. Auch in Andalusien, wo diese Sorte als günstigste und robusteste gilt, gab es schwere Verluste nach den plötzlich auftretenden und bleibenden außergewöhnlich kalten Wintern der letzten Jahre.
Ab da wurden sie immer großzügig eingepackt (wir wollten jedes Risiko ausschließen) und per Frostwächter bzw. Thermometerkontrolle mit Leuchtmitteln beheizt. Die wenig aufwändigen, aber baulich notwendigen Vorbereitungen gingen schon ab Mitte Oktober los, der Rest war bei Wintereinbruch an einem Tag zu erledigen. Dazu muss ich aber erwähnen, dass unter dem Standort eine Heizrohrverbindung vom Wintergarten zum Gartenhaus verläuft; also unterm Rasen durch den ganzen Garten. Bei einer bestimmten Frosttemperatur springt die Heizung im Gartenhaus automatisch an. Bis heute haben wir noch kein einziges unserer Schätzchen verloren.
Als ich darauf bestand, meinen einige Monate jüngeren Sohn drinnen auf die Toilette zu schicken, hatten wir Mütter ein mittelprächtiges Problem und unsere Freundschaft trotz Verwandtschaft wurde auf eine sehr harte Probe gestellt...
. Dass er eher 'verstopfen' würde als in den Garten zu machen ist einerseits wirklich toll; andererseits gerade im Krankheitsfall oder bei dieser Verletzung die Kehrseite des Medaille. Was für ein Herzchen!

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