Das kommt drauf an, was sich anbietet:
beispiel heute: erste Runde mit Chags. Die mag gerne entspannt rumschnuffeln, Hunde begrüßen, die wir treffen und ab und an einen Gangwechsel.
2. Runde mit Egesha: die findet alles und jeden interessant, geht gerne zwischendurch ins Wasser und versucht erfolglos den Enten ihre Freundschaft anzubieten. Bei ihr gibt es immer zwischendurch Sitzplatzfuß -Übungen und ein räuspern, wenn die Leine straff wird. Dazu Leckerversteckspiele, die sie immer gewinnt.
3. Runde mit Dalika, bei der wir auf Radler stießen und direkt üben konnten, dass das Leckerli beim braven Sitz und Radler Radler sein lassen besser ist als der Anranzer, wenn sie versucht den Radler begeistert anzuhopsen.
Dazu kam heute noch eine Gesangseinlage, als ich in Sichtweite beim Bäcker rein bin und Madame warten musste.
Immerhin hat eine andere Kundin ihr dann erzählt, dass sie eine ganz Hübsche sei und keinesfalls zu dick, wie ich ja behauptet habe. Auf dem Rückweg haben wir noch geübt, dass der verstreute Inhalt einer umgekippzen Mülltonne KEIN willkommener Imbiss ist und das Stück Roggenbrötchen aus der Hand doch sicherer ist.

Wenn die Brut und Setzzeit vorbei ist kann aber nichts mehr das wilde herumtoben mit der Familie ersetzen - immerhin eine Gelegenheit den Rückruf (wieder) zu festigen.