Das ist ein guter Punkt!
Und ganz ehrlich- die psychische Belastung darf man nicht unterschätzen. Gerade wenn einer oder im schlimmsten Fall beide nicht 'in der Spur' läuft und große Baustellen hat.
Da ist man mit EINEM vielleicht schon überfordert und muss trotzdem den anderen noch im Auge behalten und einwirken.
Und die Dynamik, die sich im Rudel entwickelt solltest du auch kalkulieren und richtig einschätzen. Bei uns gibt es glücklicherweise nur einen Initiator, das ist Fini. Wenn sie losdüst, rennt Chuma mit, auch wenn er nicht weiß warum. Und zwei ausgewachsene, durchgestartete RR, die sich gegenseitig anheizen, bekommt man nur mit viel Training wieder in den Griff.
Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, aber am Anfang war ich nach jedem Spaziergang fix und fertig. Und ich wundere mich, wie entspannt es sein kann, wenn man mal nur einen Hund bei sich hat![]()


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Bei Fremdhundbegegnungen macht Caruso einen auf Macker und Mini-RR (so stehen ihm die Haare zu Berge) und Shani einen auf Bodyguard. Ist nicht gerade reizend... Wir arbeiten sehr stark daran, aber auch das ist nicht immer einfach. Nun hatten wir auch einige Male das Pech, von freilaufenden Hunden attackiert zu werden, die uns angriffen, da waren meine beiden noch nicht mal auf Hundebegegnungen gefasst. Auch ist Caruso ein ganzer Kerl und will Shani allmählich mal imponieren...

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