Hallo, Ina!
Die Sorge, dass sich die zwei Mädels dann nicht verstehen könnten, wird dir keiner mit seinen Erfahrungsberichten nehmen können, weil Hunde einfach individuelle Persönlichkeiten sind.
Aber du kannst selber Risiken minimieren, indem du deine Akira ehrlich und mit offenen Augen einschätzt: Wie fände sie denn einen zweiten Hund? Hätte sie ein Problem damit, ihren Exklusivplatz zu teilen oder findet sie andere Hunde generell auch in ihrem engeren Dunstkreis gut? Du kannst Risikien minimieren, indem du dich selber ganz ehrlich hinterfragst: Was, wenn der Zwerg wirklich anstrengend und zeitaufwändig wird? Ist dann noch genug Zeit und Nerv für Akira übrig? Ein zweiter Hund - gerade als Welpe - läuft nicht einfach so mit und der Aufwand verdoppelt sich anfänglich nicht nur, sondern er verdreifacht sich (zumindest gefühlt). Und du kannst Risiken minimieren, indem du dir den Welpen ganz bewusst aussuchst und keine Entscheidungen über den Zaun brichst.
Ich habe Rüde und Hündin und die beiden kommen super miteinander aus. Aber das hilft euch nicht wirklich weiter.
Liebe Grüße
Susanne


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). Und du kannst Risiken minimieren, indem du dir den Welpen ganz bewusst aussuchst und keine Entscheidungen über den Zaun brichst.

wobei die ersten Tage für sie schon anstrengend waren . musste ihn ja auf Schritt und Tritt verfolgen.Bei der Wahl des Geschlechts war mein Geschmack ausschlaggebend. Denn letztendlich bestimme ich, wer bei uns wohnt und nicht mein Hund. Wenn du da Sicherheit vermittelst, dürfte deine Hundin auch keine Probleme machen. Du musst entscheiden, ob es sie bereichern wird, oder ihre Lebensqualität einschränkt. ABER:sei gewiss, die Arbeit ist immens. Bin morgens mit jedem einzeln unterwegs, abends zusammen. Fr Welpenstunde, Sa Sport und Spiel. Zwischendurch Reizangel, Umwelttraining, Stadtspaziergänge...und ach ja, bald muss ich auch wieder halbtags arbeiten. Mein Mann und meine Kinder wissen, dass dies mein Hobby (einziges...) ist und lieben unsere Hunde so wie ich. Doch die nächsten Monate ist das auch meine einzige Beschäftigung. Welpi ist auch immer und überall dabei. Kofferraum geht erst zu, wenn er entspannt liegt. Auch wenn darüber schon mal das Gefrorene antaut.. egal. glaube allerdings nicht, dass ein erwachsener Nothund z. B unbedingt weniger Arbeit macht als ein Welpe. Denn das Team muss zusammenwachsen und das kann auch sehr lange dauern . Kommt halt wirklich auf die Charaktere an.
*23.06.2009 und Leo,
*02.04.2012
, aber das war erwartet und auch normal. Bei den Rüden hatte ich mir sogar ernsthaft Sorgen gemacht (das war auch mein Einstieg hier ins Forum). Es hat aber nicht lange gedauert und das Rudel hatte sich arrangiert.

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