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Thema: Hund mit zur Arbeit

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Nikita333
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    Standard AW: Hund mit zur Arbeit

    Auch ich habe/hatte mit meinem Chef eine klare Absprache, was Hunde im Büro betrifft...

    Es war nie Thema, den Hund jeden Tag mitzunehmen - mein Chef hat Angst vor Hunden.
    Als der Kleine (Jack Russel) vor 8 Jahren bei uns einzog, kam er übergangsweise zwischendurch in den ersten Monaten mit oder wenn er krank war (äußerst selten).
    Ich muß auch ehrlich zugeben, dass die Konzentration wesentlich leidet, wenn man einen Welpen dabei hat ...
    Erschwerend hinzu kam natürlich, dass ich die einzige Angestellte war und wir aufgrund der Branche auch oft Kundenbesuch haben. Ich kam mir oft vor, wie eine Krake mit 8 Armen ...
    Hinterher blieb Herr Hund jedoch zu Hause - für 3 - höchstens 4 Stunden (eher die Ausnahme). An dieser Zeitspanne hat sich auch nichts geändert (was mein Chef sehr bedauerlich findet).

    Dann entstand die akute Planung für Hund Nr. 2 und ich hatte ehrlich gesagt ziemlich Bammel davor, meinen Chef erneut um "Einsicht" zu bitten. Seine Angst vor Hunden hatte sich bezogen auf kleine Hunde gelegt...

    Vor dem Büro läuft ein stark frequentierter Weg lang. Eines Tages kam auch mal ein Mann mit einem RR vorbei (damals echt selten und der war RIESIG!!!). Ich machte meinen Chef darauf aufmerksam und er fiel alleine beim Anblick fast um. Oh jeeee.... Wie erklär ich ihm nur, dass gerade diese Rasse bei uns einziehen wird????

    Nun ja, als es dann spruchreif wurde, bezog ich mich auf diesen Hund. Warum nur erinnerte er sich sofort an dieses "Kamel"??? Ich brauchte nicht viel zu erklären - er wurde direkt blaß und ..... gab seine Zusage *freu*!

    Da mein Mann und ich uns unseren Jahresurlaub nacheinander nahmen und ich vorher noch reichlich Überstunden gemacht hatte, um den Urlaub noch zu verlängern, besuchte ich ihn mit Hund und man wohnt auch in der Nachbarschaft. Mir war ein früher Kontakt zwischen ihm und dem Welpie wichtig - logo...

    Außerdem hatten wir für die ersten Monate einen Hundesitter, der zusätzlich bei Arbeitsbeginn einsprang.

    Gaaaaanz langsam wurde das Alleinebleiben aufgebaut - Minute um Minute. Zusätzlich kam Themba zwischendurch immer mal wieder mit zur Arbeit, um auch das zu lernen. Es klappte prima. Ich hab mir dafür ruhige Tage ohne Kundentermine ausgesucht.
    Er kennt seine Decke und legt sich ab. Ein schöner Weg die Ems entlang ist direkt hinter dem Haus, so kann ich zwischendurch immer mal wieder raus.

    Mein Chef ist von seiner Panik vor Hunden zwischenzeitlich kuriert - auch wenn er direkten Kontakt (er würd ihn niiiieee anfassen ) nach wie vor scheut. Aber nach ein paar leider sehr negativen Umständen ist er auch sehr froh, dass ich ihn zwischendurch immer mal wieder mit ins Büro bringe. Auch ich fühle mich - gerade in den Wintermonaten - doch wesentlich wohler.

    Es war für mich nie eine Option, ihn jeden Tag mit ins Büro zu nehmen - weder den einen noch den anderen Hund, geschweige denn beide . Aber ich bin heilfroh, dass ich eine annehmbare Zwischenlösung für uns alle gefunden habe.

    Und - was man vielleicht auch mal ansprechen sollte: Ein Hund bringt auch Dreck mit hinein und verliert Haare (ach neee!). Für mich ist es selbstverständlich, nach Beendigung meiner Stunden den Staubsauger zu schwingen und - je nach dem - die Fenster von feuchten Nasengrüßen zu reinigen. Sämtliche Hundespuren werden beseitigt. Das find ich einfach selbstverständlich.

    Ich bin leider nicht mein eigener Herr, von daher auf das Wohl meines Chefs angewiesen und froh über diese Lösung.
    Auch fand ich es schwierig, wenn Kunden ins Büro kamen, die Angst vor Hunden haben. Ich sitz halt direkt im Eingangsbereich und Herr Hund liegt mir "zu Füßen"... Das macht nicht unbedingt immer auf jeden einen guten Eindruck - auch wenn eine fette Theke dazwischen ist und Herr Hund gerade sein Schläfchen hält. Hätt ich eines der seitlichen Büros, würd das sicherlich auch wieder anders aussehen und wäre leichter zu händeln... Pech, die sind nur für Besprechungen.

    Mir geht es zur Zeit darum, nicht aus meinem Job herauszukommen. Der Teilzeitjob kommt mir hier zugute. Irgendwann werd ich mal wieder an meine Rente denken müssen... dann jedoch wahrscheinlich ohne Hund. Das möcht ich ihm dann nicht zumuten (meine Meinung!).
    Einschränkung: Wobei mir da verschiedene Möglichkeiten durch den Kopf schwirren, die jedoch noch nicht ausgegoren sind.... (ein Leben ohne Hund ist doof und ich fühl mich einfach zu jung, um gewisse Sachen nicht zu wagen). Aber da spielen noch andere Faktoren eine Rolle...

    So, jetzt hab ich einen Roman verfaßt und will eigentlich nur sagen: es kommt auf die jeweilige Situation an. Jede Konstellation im Büro ist anders und Kollegen kann man sich nicht unbedingt aussuchen. Beim Einen gehts - beim anderen wird es schwierig bis unmöglich. Super, wenn´s klappt, toll, wenn eine Zwischenlösung funktioniert. Und was ist, wenn nichts geht???

    In diesem Sinne, ich hab jetzt genug geschrieben...
    spechti and Feeyota like this.


    Melanie, Themba und Nala

    - mit Klein-Elwood für immer im Herzen .....

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von stepke
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    Standard AW: Hund mit zur Arbeit

    Hallo blackwatch,

    ich wollte auch schon immer wieder (nach meiner Kindheit) einen Hund haben, war mir aber bewust, dass ich dem nicht gerecht werden konnte, daher ist unsere Fellnase auch erst vor drei Jahren bei uns eingezogen. Ja, mir kam das Warten ewig vor. Für mich war klar, erst muss die Wohnsituation, die finanzielle Seite und die Arbeitswelt passen und dass war dann vor 4 Jahren erst so, dass wir uns sicher waren, zu unserem Glück fehlt jetzt die Knopfnase. Bin seit 7 Jahren fertig mit studieren und seit 6 Jahren in leitender Position, aber erst als vor 4 Jahre die Wohnsituation auch Gestalt annahm - waren für uns die Voraussetzungen erfüllt

    Andere mögen andere Voraussetzungen als wichtig empfinden und ich weiß, dass ich immer so übersicher sein möchte, was sicherlich nicht immer zum Vorteil ist, aber für mich persönlich doch der für mich bessere Weg ist.

    Unser Hund war als Welpe ab dem ersten Tag mit im Büro, da musste er durch und die Erziehung usw. waren auch dort ohne groß aufzufallen kein Problem. Das ist unser Alltag und damit kam auch der Welpe, die Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten klar. Ich würde es wieder so machen. Da mein Mann und ich in einer Firma arbeiten, war es natürlich kein Problem, wenn einer mal ein Termin hatte, so konnte und kann man sich natürlich besser abstimmen. Alles andere kam automatisch nach und nach. Nach ein paar Tagen war es für unseren Büroprofihund selbstverständlich, dass ich immer mal wieder rein und rauslaufe aus meinem Büro, da wurde weiter gepennt und nicht mehr hinterher gelaufen. Schnackt man mal im anderen Büro sich fest wurde eben nach mehr oder weniger Zeit nachgeschaut wo ich bleibe - aber auch hier wurden die Abstände schnell größer. So hat sich bis heute alles eingespielt und ich finde unser Hund ist der weltbeste Bürohund.

    Natürlich gehört dazu, dass man sich im Welpen und Junhundalter entsprechende Phasen kümmert/beschäftigt, aber da ist es mir auch egal ob sich jemand bzw. unsere Mitarbeiter daran stören, dafür habe ich seit 12 Jahren das erste mal dieses Jahr 7 Tage Urlaub gehabt (worin zwei Feiertage und ein Wochenende beinhaltet waren), nehm mir Arbeit fürs Wochenende mit und arbeite phasenweise bis spät abends, dann nehme ich mir eben mal die Freiheit raus über den Tag je nachdem 2 oder 3 mal eine Runde mit dem Wauzi zu drehen oder dann einmal eine richtige Runde oder mit dem Hund zur Physio zu fahren oder mein Mantrailing auf den Mittag zu machen oder unsere Digility-Stunde auf den Vormittag zu verschieben oder einfach mal später zu kommen, weil unsere Morgenrunde länger gedauert hat usw ...
    Unsere Fellnase ist im Büro nicht mehr wegzudenken und ich bin mir sicher, dass geht uns allen im Büro so
    Gerade im Büroalltag empfinde ich unseren Hund als perfekten Partner, wie häufig ärger ich mich über etwas, gehe dann zum Hundeplatz, kuschel eine Runde und es geht mir gleich besser. Auch kommt es vor, dass man einfach mal raus muss - weil man es vor lauter ärgern gar nicht mehr aushält oder ich muss nachdenken, dann schnapp ich mir meinen Schatz und wir drehen ein paar Runden - es macht einfach den Kopf frei und die Fellnase versteht es wie kein Zweiter mich wieder zum Lachen zu bringen - egal was ist. Dafür und für noch viel mehr liebe ich ihn ganz besonders!!!

    Oh Gott was habe ich schon alles geschrieben, um zu Deiner Frage zurück zukommen. Ich glaube, Du hast es bisher richtig entschieden und ich würde erstmal abwarten, was nach dem Studium kommt.
    Die Lebensumstände müssen meiner Meinung nach stimmen - auch wenn sich immer etwas ändern kann, die 100%ige Sicherheit gibt es ja nunmal leider nicht oder zum Glück

    Liebe Grüße
    von Inga und dem weltbesten Bürohund
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  3. #3
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    Standard AW: Hund mit zur Arbeit

    Hallo Blackwatch,

    deine Frage ist gar nicht merkwürdig!
    Um deinen Hund mit zur Arbeit nehmen zu können, muss ja auch einiges gut passen.

    Für mich war es letztes Jahr nicht soo schwierig mir meinen Wunsch nach einem Hund zu erfüllen, da ich gleich neben meiner Firma (T-Shirt Druckerei) lebe, und tagsüber für den Hund auch einen ganz passablen Freilauf vor der Tür habe, er kann rein und raus wie er möchte.
    Dazu kommt das Glück, sehr tierfreundliche MitarbeiterInnen zu haben (es gibt ja auch noch zwei Katzen), das war auch bei der Entscheidung letztes Jahr sehr wichtig. Ayo kann z.B. bis heute auf keine nenneswerten Zerstörungserfolge oder anderen Quatsch zurückblicken, da jederzeit mehrere Augenpaare über ihn wachen , er ist immer bei uns, hat an allen strategisch wichtigen Plätzen seine Bettis, darf entweder Kunden oder Lieferanten begrüßen, oder wird sofort auf den Platz geschickt wenn jemand das nicht möchte (wir fragen natürlich immer als erstes ob der Hund stört), und hat tagsüber je nach Lust und Laune Ruhe zum Schlafen oder immer mal wieder nette Begegnungen.

    Ayo ist jetzt 16 Monate und ich freue mich jeden Tag wieder, diese Entscheidung getroffen zu haben.
    Unsere Tiere sind eine echte Bereicherung im Alltag, ich akzeptiere natürlich Menschen, die das nicht so sehen, aber freue mich über die vielen anderen, mit denen sich über Hund oder Katz' ganz andere Gespräche ergeben. Gelegentlich nehme ich dann auch tapfer hin, dass er Leckerlies mitgebracht bekommt, die ich normalerweise nicht füttern würde, aber die Freude ist dann meistens wichtiger als meine Prinzipien, und soo schlimm ist Frolic & Co ja auch wieder nicht.

    Ich finde es toll und wünschte, es würden viel mehr Firmen die Bereicherungen erkennen, die Tiere in den Alltag bringen können, und die wir täglich hier erleben. Ich möchte es nicht mehr missen!

    Gilla mit Ayo

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Jackzon
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    Standard AW: Hund mit zur Arbeit

    Hallo blackwatch,

    ich nehmen unsere Maus seit nunmehr 9 Jahren mit ins Büro.
    Also quasi vom ersten Tag an...

    Da ich mit dem Thema sehr offensiv umgehe - auch bei Bewerbungsgesprächen,
    musste Hund sogar zu einen Zweitgespräch mitkommen und wurde von den zukünftigen Kollegen und dem Geschäftsführer auf ihre Bürokompatibilität (einmal streicheln ;) ) getestet.

    Sie kommt also nicht nur mit, ich habe mit Ihr auch schon den Job gewechselt.
    Ich würde mir auch nur noch neue Jobs suchen, wo ich den Hund mitnehmen darf...
    ... & das haben einige weitere Gespräche ergeben, in 3 von 4 Fällen hätte ich Sie mitbringen dürfen.
    Ist alles kein Thema, man muss nur frühzeitig mit den Vorgesetzten und den Kollegen reden.

    Noch zur Info:
    Ich bin Angestellter bei einer große Werbeagentur in HH als Programmierer ;)


    Cheers

    Jackzon
    Rosemarie Karsten likes this.
    Zuhause ist jeder Hund ein Löwe. - Giovanni Torriano

    Was macht ein Ridgeback auf der Couch???
    Schlafen natürlich... Wo auch sonst?

  5. #5
    Hundehalterversteher Avatar von Vorname Nachname
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    Standard AW: Hund mit zur Arbeit

    Ich hatte mit nem Kollegen jeweils einen Hund dabei, also waren ein ruhiger Brummer und eine sensible Schäferhündin mit viel Pfeffer in der Firma. Beide Hunde waren weniger als ein Jahr alt als sie in die Firma kamen. Bereich war Lager/Wareneingang (Großhandel). Reger Verkehr, Paketfahrer, LKWs, Abholer. 30 Leute haben in der Firma gearbeitet. Niemand war unfreundlich zu den Hunden (dafür war der soziale Druck auch einfach zu groß, die beiden gehörten schlicht dazu).
    Es gab nie ein Problem mit irgendwem, und ich denke daß wir den Hunden mit dieser Umgebung einen großen Gefallen getan haben. Die waren ihr ganzes Leben lang einfach unglaublich entspannt, was Menschen anging. Und an meinen besonderen Hundeflüsterqualitäten lag das bestimmt nicht
    Soll jetzt nicht heißen daß so was immer so laufen muß. Aber es lief in unserem Fall vermutlich besser, als wenn wir nur allein irgendwo mit den Hunden rumgehangen hätten.
    Geändert von Vorname Nachname (20.09.2012 um 19:48 Uhr)
    „Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]

  6. #6
    letum non omia finit Avatar von Chappyxxs
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    Standard AW: Hund mit zur Arbeit

    Ich darf Sam auch mit zur Arbeit nehmen. Ich machs aber nicht oft, weil es einfach den Büroalltag stört.
    Da ich nur halbtags arbeite, ist das für Sam so gerade tragbar. Aber er hatte zunächst (obwohl er schon >3 war und allein bleiben konnte, als ich wieder einstieg) Probleme, schöner war es für ihn definitiv, bevor ich arbeiten ging, das ist mal Fakt!
    Man muss auch die Details im Blick haben - Kantine geht z.B. nicht - das heißt, mein Frühstück muss umdisponiert werden. Und wenn Besprechungen anstehen - gerade externe - dann kann er natürlich auch nicht mit. Ergo - es muss einfach passen.
    Wenn ich z.B. im Homeoffice bin - das ist genial!

    Sam war übrigens auch schon mit meinem Mann auf der Arbeit. Da es auf seinen Baustellen aber Lkws und Krane gibt, hab ich immer Angst, er könnte mal drunter kommen.
    Das ist einem Kollegen von uns passiert, eine Tragödie.
    Trust is earned. We can`t just hand it over.

  7. #7
    attestierter Holzkopf Avatar von der Neue
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    Standard AW: Hund mit zur Arbeit

    Ich bin mein eigener Chef und nehme mir die Frechheit heraus.
    Allerdings muss ich zugeben, dass ich es meinen Angestellten/Mitarbeitern nicht gestatten würde ... ich weiß aber das ist mir egal!

    Gruß
    Gerd
    "Dunkel die andere Seite ist ... sehr dunkel!"; "Halt die Klappe Joda und iss deinen Toast!"

  8. #8
    Registrierte Benutzer - moderiert
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    Lohmar
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    Standard AW: Hund mit zur Arbeit

    Hallo,

    also ich finde es auch schön, wenn man seinen Hund mitnehmen kann.
    Bei mir ist es leider so, dass meine Kollegin eine Hundehaarallergie hat.
    Also war diese Option von Anfang an raus.
    Mein Freund kann ihn auch nicht mitnehmen.

    Meine Mutter geht nur 4 Stunden arbeiten und kümmert sich dann um Hundi.
    Für den Anfang suchen wir uns allerdings eine Betreuung, bis er gelernt hat 4 Stunden alleine zu bleiben.
    Naja 4 1/2 Stunden mit Fahrtzeit.

    Bei uns ist allerdings auch kein Welpe, sondern ein 9 Monate alter RR eingezogen
    Man muss sich halt vorher gut absprechen und alle Möglichkeiten in Betracht ziehen.

    LG

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