Hallo Blackwatch,
deine Frage ist gar nicht merkwürdig!
Um deinen Hund mit zur Arbeit nehmen zu können, muss ja auch einiges gut passen.
Für mich war es letztes Jahr nicht soo schwierig mir meinen Wunsch nach einem Hund zu erfüllen, da ich gleich neben meiner Firma (T-Shirt Druckerei) lebe, und tagsüber für den Hund auch einen ganz passablen Freilauf vor der Tür habe, er kann rein und raus wie er möchte.
Dazu kommt das Glück, sehr tierfreundliche MitarbeiterInnen zu haben (es gibt ja auch noch zwei Katzen), das war auch bei der Entscheidung letztes Jahr sehr wichtig. Ayo kann z.B. bis heute auf keine nenneswerten Zerstörungserfolge oder anderen Quatsch zurückblicken, da jederzeit mehrere Augenpaare über ihn wachen, er ist immer bei uns, hat an allen strategisch wichtigen Plätzen seine Bettis, darf entweder Kunden oder Lieferanten begrüßen, oder wird sofort auf den Platz geschickt wenn jemand das nicht möchte (wir fragen natürlich immer als erstes ob der Hund stört), und hat tagsüber je nach Lust und Laune Ruhe zum Schlafen oder immer mal wieder nette Begegnungen.
Ayo ist jetzt 16 Monate und ich freue mich jeden Tag wieder, diese Entscheidung getroffen zu haben.
Unsere Tiere sind eine echte Bereicherung im Alltag, ich akzeptiere natürlich Menschen, die das nicht so sehen, aber freue mich über die vielen anderen, mit denen sich über Hund oder Katz' ganz andere Gespräche ergeben. Gelegentlich nehme ich dann auch tapfer hin, dass er Leckerlies mitgebracht bekommt, die ich normalerweise nicht füttern würde, aber die Freude ist dann meistens wichtiger als meine Prinzipien, und soo schlimm ist Frolic & Co ja auch wieder nicht.
Ich finde es toll und wünschte, es würden viel mehr Firmen die Bereicherungen erkennen, die Tiere in den Alltag bringen können, und die wir täglich hier erleben. Ich möchte es nicht mehr missen!
Gilla mit Ayo


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, er ist immer bei uns, hat an allen strategisch wichtigen Plätzen seine Bettis, darf entweder Kunden oder Lieferanten begrüßen, oder wird sofort auf den Platz geschickt wenn jemand das nicht möchte (wir fragen natürlich immer als erstes ob der Hund stört), und hat tagsüber je nach Lust und Laune Ruhe zum Schlafen oder immer mal wieder nette Begegnungen.



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