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Thema: Verlustangst?

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Eva57
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    Standard AW: Verlustangst?

    Hallo, Willkommen im Forum.

    Bitte nicht beleidigt sein jetzt, melde dich wieder. Es gibt ja auch Lösungen. Nur... Alleinelassen ist definitv keine.

    Deshalb schliesse ich mich den Vorrednern an, damit vielleicht die Menge der Rückmeldungen überzeugen.

    Entweder andere Arbeitszeiten oder Hundesitter/HuTa.

    Das Alleinesein für kürzere Zeiten muss vermutlich neu aufgebaut werden, denn das Trauma des Verlassenseins hat sie nun schon.

    Gruss Eva

    ps. Wer bitte, hat euch denn gesagt, dass man einen Hund mit 6 Monaten solange alleine lassen kann/darf/soll?
    Feeyota and AsadTheFirst like this.

  2. #2
    Gitonga
    Gast

    Standard AW: Verlustangst?

    Läufig hin oder her sie ist einfach zu jung um so eine lange Zeit alleine zu sein-/bleiben. Also ran an die Arbeit und eine gute HuTa oder Sitter gesucht oder spannt die Familie-/Oma,Opa sofern vorhanden mit ein. Das sind deine Optionen und es gibt keine anderen. Doch eine gibt es wohl aber das mag ich noch nicht "aussprechen"
    Feeyota likes this.

  3. #3
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Verlustangst?

    Martina, es gibt IMMER eine Option.
    Und es gibt IMMER eine Lösung.
    Für alles.
    Und das darf man auch sagen.
    Ob die Option, bzw. die Lösung, dann die ist, die der/dem FragestellerIn gefällt, ist ja ganz was anderes.
    Hier geht es in erste Linie um den Hund......und um nicht anderes.

    Btt., und was passiert nun??

    LG, Suse
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
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    10.597

    Standard AW: Verlustangst?

    @faiza, weil der hund ein 'gesellschaftsliebendes tier' ist, ist es selbst für einen erwachsenen hund schwer bis umöglich, stundenlang allein gelassen zu werden ohne mentalen schaden zu nehmen. dein junghund kann das unmöglich können und auch nicht von einem tag auf den anderen lernen. bitte mute es ihm nicht zu oder du wirst zukünftig wenig freude an ihm haben.

    bitte nimm dir für die zeit eurer abwesenheit einen sitter, bring den hund in eine hundetagesstätte oder ändert eure arbeitsgewohnheiten so, dass euer hund nicht allein gelassen werden muss.
    anando, galathee, Steph821 and 3 others like this.
    Do not support any puppy dealer!

    Proudly old, uncool and out of fashion.

    Whoever does not move dies or is already dead.


  5. #5
    Gitonga
    Gast

    Standard AW: Verlustangst?

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Martina, es gibt IMMER eine Option.
    Und es gibt IMMER eine Lösung.
    Für alles.
    Und das darf man auch sagen.
    Ob die Option, bzw. die Lösung, dann die ist, die der/dem FragestellerIn gefällt, ist ja ganz was anderes.
    Hier geht es in erste Linie um den Hund......und um nicht anderes.

    Btt., und was passiert nun??

    LG, Suse
    Ich weiß Suse aber ich werde diese Option nicht schreiben so lange sich die TE nicht gemeldet hat und nicht willens ist etwas zu ändern. Es geht immer in erster Linie um den Hund aber mir geht es auch um den Halter,der alles versucht das Zusammenleben für und mit dem Hund in gute Bahnen zu lenken. Alles andere kann man noch immer "sagen" aber ich muss der TE nicht die Keule verpassen und dann zu anderen Lösungswegen raten . Den Rat zur Abgabe des Tieres sehe ich ohne Hintergrundwissen zZ nicht.
    Was nun passiert? Warten wir es doch einfach mal ab
    Villea and pooky like this.

  6. #6
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Verlustangst?

    Off-Topic:

    Sie hat sich schon gemeldet.....und nix gesagt, außer daß der Hund noch nicht läufig war und nur in o.g. Situationen kratzt und bellt.
    Deshalb fragte ich, was denn nun passiert.
    Bißchen sehr dürftig für eine erste Antwort auf verschiedene Posts.
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Divus07
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    Standard AW: Verlustangst?

    Hallo Faiza,

    wie habt ihr das Alleinbleiben geübt?

    Sie hat großen Stress, sobald du gehst, das kann nicht sein, wenn sie es kennt alleine zu bleiben.
    Ich vermute, dass sie es nicht richtig oder gar nicht gelernt hat.

    Ich würde an deiner Stelle nochmal von Anfang an mit ihr üben und mich nicht darauf verlassen, was die Nachbarn sagen. Also minutenweise von vorne beginnen und sie in langsamen Schritten daran gewöhnen.

    Das wird euch evtl. nicht sofort möglich sein, aufgrund der Arbeitszeiten.
    Wie lange kann sie denn problemlos allein sein? Geht denn kurz Müll rausbringen oder ist das schon ein Problem?

    Ps. Wenn ich in die Küche gehe, kommt meiner auch gleich hinterher, da ist ja auch der Kühlschrank
    Geändert von Divus07 (29.08.2012 um 12:44 Uhr)
    Gitonga likes this.
    Lieben Gruß
    Tatjana & Mascha

    DIVUS * 23.09.2007 - 16.10.2016 *
    Superhund...mein Mäuschen...wir vermissen dich so unendlich.....

  8. #8
    zweiaufeinenstreich
    Gast

    Standard AW: Verlustangst?

    Hallo Faiza,

    wenn sie noch nicht läufig war, dann kann das durchaus anstehen. Dann wird so manche Hündin ängstlicher, braucht ihre Menschen mehr, als gewohnt.

    Was mich stutzig macht ist, dass sie das anscheinend vor einiger Zeit nicht gemacht hat. Überlege mal, ob sich irgendwas geändert hat, was dir bis jetzt nicht aufgefallen ist.

    Das Problem ist aktuell. Sollte es an bevorstehender Läufigkeit liegen, so ist es vielleicht zeitlich begrenzt, was ja aber nicht heißt, dass du jetzt möglichst schnell eine Lösung finden musst.
    Das blöde daran ist leider aber nicht, dass man dir sagen kann, mach dies oder das, und dann ist das Problem beseitigt.

    Sie hat vermutlich zu dir die stärkste Bindung. Kannst du es irgendwie managen, dass sie nicht so lange alleinebleiben muss? Hast du vielleicht in der näheren Umgebung Freunde/Familie, die zwischendurch ein Stück mit ihr laufen können?
    Was ganz wichtig ist, dass sie vor dem Alleinebleiben ordentlich Auslauf/ Gassi hatte. Danach schlafen die meisten dann mindestens 2-3 Stunden. Vielleicht einen Kong befüllen, Ochsenziemer, etc. Beschäftigung zum Kauen.

    Auf jeden Fall müsst ihr schnell eine Lösung finden, dass sie nicht so lange alleine bleiben muss. Denn das Verhalten wird sich vermutlich verschlimmern, wenn ihr nichts unternehmt. Ne Cam wär ne feine Sache, um den Zeitraum feststellen zu können, wie lange sie ohne Probleme aushält. Erfahrungen hab ich selber keine damit.... da wissen andere vielleicht mehr.

    Ich hoffe, ihr findet eine schnelle Lösung

    LG

    Heike

  9. #9
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Verlustangst?

    Off-Topic:

    Meint Ihr nicht, dass sich hier mit Ferndiagnosen und absoluten Vorschriften ein klitzekleines bisschen weit aus dem Fenster gelehnt wird?

    Wenn man Euch so liest, dann fragt man sich ernsthaft, ab welchem Alter ein Hund ÜBERHAUPT, und das auch nur für Minuten, mal alleingelassen werden kann/darf.

    Und man fragt sich, ob Ihr alle in einer Luxuswelt lebt, in der mindestens ein - natürlich umfassend kynologisch gebildeter - Zweibeiner permanent um den Hund herum sein kann - und ob man doch bitteschön bei einer Halbtagstätigkeit nicht gleich ganz Abstand nehmen solle vom Projekt Hund?

    Ich selbst habe zwar als selbstständig Tätige schon recht gute Bedingungen, aber ...
    - Auch ich musste (selbst als mein Hund noch Welpe war!) mal aufs Klo oder wollte () mal für eine Weile in die Wanne hopsen. Und bevorzuge für beides eine gewisse Einsamkeit.
    - Ich musste Pferde raus- und reinbringen, was anfangs für den Welp ein viel zu hohes Risiko gewesen wäre, also blieb "Kind Hund" im Haus.
    - Auch ich musste hier und da mal Einkaufen oder das Kind von der Schule abholen - ohne dass ich dafür den Hund irgendwohin hätte karren können oder wollen.
    - Und, oh Gott, ich musste auch mal raus auf längere Kundentermine. Das habe ich zwar versucht so zu legen, dass Fräulein Hund nicht allzu lange allein war, aber es kam vor.
    - Letztlich: Auch ich arbeite nicht, um mit dem verdienten Geld dann einen Hundesitter zu bezahlen.

    Hunde, die meisten zumindest, können durchaus lernen, sich einfach mal für 'ne Weile zu langweilen. Und daraus können sie dann lernen, vielleicht in der langweiligen Zeit eine Runde zu pennen. Sie müssen NICHT zwingend rund um die Uhr bespaßt und überwacht werden. M.E. auch nicht mit 8 Monaten.


    Wie das Lernen im konkreten Fall aussah, ob da evtl. etwas schief gelaufen war und was GENAU das Verhalten des Hundes zu bedeuten hat, wissen wir nicht. KÖNNEN wir aus der Ferne auch nicht wissen. Könnte aber ggf. ein versierter Trainer rausfinden, der aber dann möglicherweise nicht ganz so viele Absolutismen und Denkverbote im Kopp haben sollte, wie man sie hier gehäuft findet.

    Daher mein Rat an die Ursprungsposterin: Frage jemanden, der was von Hunden versteht.

    LG
    Tina
    Geändert von dissens (29.08.2012 um 15:22 Uhr) Grund: Tipper
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

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